Dienstag, 30. Juli 2019

Morgenrundgang im Juli-Garten


Habt ihr schon mal überlegt warum der Garten im Morgenlicht so schön ist ?? vielleicht weil die Farben in der Morgensonne so phänomenal leuchten – irgendwie einzigartig.
Die Gräser und Blumen sind vom Morgentau überzogen und die ersten Sonnenstrahlen glitzern darin. Alles präsentiert sich frisch, ausgeruht und erholt, friedlich und ohne Stress und ein bisschen erwartungsvoll – der neue Tag beginnt und er wird uns hoffentlich mit vielen schönen Stunden bedienen. !!!

Am meisten vom Morgentau fängt sich jeden Tag der Frauenmantel ein - auf dessen Blättern liegen die dicksten und schönsten Tropfen. Eine Pflanze hat sich heuer verirrt, sie hat sich selbstständig gemacht, sich einen neuen Platz gesucht und unseren Garten gewählt. Da die Gärten meiner Schwester und unserer fast nahtlos ineinander übergehen, ist die Pflanzen-Wanderung nicht selten. So kommt es vor, dass Pflanzen heuer hier und  im nächsten Jahr an einem anderen Ort stehen oder auch zweifach aufwachsen. Die Vermehrung ist dabei gesichert, sie kennt keine Grenzen.



Die Rispen-Hortensie blüht in diesem Jahr besonders schön. Die Pflanze ist richtig groß geworden, kräftig und stolz. Sie bietet zahlreichen Bienen einen Platz, an dem sie Nahrung finden können. Wunderbar – für uns die Blüten zum Anschauen, für die Bienen, die Nahrung. 





Dicht daneben haben wir einen Riesen-Hibiskus gepflanzt. Ich habe ihn vor kurzer Zeit, anlässlich meines Geburtstages, von lieben Freunden erhalten. Danke Euch von Herzen. Ich hoffe, sie richtig zu pflegen damit sie mich noch viele Jahre mit den wundervollen Blüten erfreut.
Die Blüten sind einzigartig, groß, etwas schrumpelig und die Blütenränder leicht gerollt.




Weiter führt meine morgendliche Gartenrunde zu den Sonnenhüten, gelb und rot gemischt. An den Sonnenhüten kann ich mich kaum sattsehen. Viele Bienen haben es sich darauf gemütlich gemacht und ihr Summen gibt mir ein ungutes Gefühl – ich habe eher Respekt vor ihnen. Um Fotos zu knipsen, musste ich sie bei der Arbeit stören, sie haben sich dann anstandslos verzogen. Nur einzelne konnte ich mit der Kamera noch einfangen.



Das Johanniskraut hat sich auf der gesamten Gartenfläche viele Plätzchen gesucht. Da und dort macht sich wieder eine Pflanze breit. Es ist fast nicht einzudämmen. 




Weiter`s gibt es auch einen Teil an Nutzgarten, die Ernte der Nektarinen steht bevor.


Die Sonne schickt noch einige kleine Lichtblicke zu den Bauernhortensien. Diese lieben den Halbschatten unter dem Nektarinen-Baum, man erkennt das deutlich an der intensiven Farbe und an den zahlreichen Blütendolden. Ein versteckter Traum ist sichtbar geworden.


Hier habe ich euch nur eine kleine Auswahl der vielen herrlichen Bilder gezeigt, die ich geknipst habe. Alle präsentieren kann ich leider nicht, es würde glatt den Rahmen sprengen.
Doch zu etwas möchte ich euch unbedingt mal animieren, frisch und ausgeruht und ohne Stress zu einem Morgenspaziergang durch euren Garten. Aus einer ganz speziellen, einzigartigen Sicht werdet ihr ihn dann kennenlernen und genießen - das weiß ich jetzt schon und ich wünsche euch viel viel Spaß dabei.

Herzlichst
Eure Irmi

Freitag, 26. Juli 2019

Mohn-Joghurt-Schnitten


Oberlecker, saftig, nussig, locker und-und-und… die besten Mohnschnitten aller Zeiten. Für diese Schnitten muss man kein absoluter Mohn-Liebhaber sein, sie schmecken einfach allen, mit Sicherheit.
An meinem letzten Geburtstag habe ich diese Schnitten gebacken und sie zum Frühstück meinen Gästen gereicht, mit viel Anklang natürlich - alle waren begeistert.
Deshalb kann ich mit großer Genugtuung das Rezept „verbloggen“. Ich weiß nämlich, dass die Schnitten ausgesprochen lecker schmecken.
Die Schnitten können auch als Kuchen in einer 26er oder 28er Springform gebacken werden. Dazu mein Tipp: für die Glasur reicht dann 150 g. Kuvertüre und 80 ml. Sahne



Zutaten für ein Backblech von ca. 28 x 30 cm
3 Eier
185 g Zucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
150 g. Mohn gemahlen
35 g. geriebene Walnüsse
185 g. Naturjoghurt oder Buttermilch oder gemischt (als Resteverwertung)
170 ml neutrales Speiseöl
185 g. Weizenmehl
1 Tüte Backpulver

Zutaten für die Glasur:
200 g. Kuvertüre (Zartbitter oder Vollmilch oder gemischt)
110 ml. Sahne

für die Deko:
bunte Zuckersterne oder gehackte Pistazien

Zubereitung:
Alle Zutaten sollen Raumtemperatur haben:
Backofen auf 170 ° Umluft vorheizen, Backrahmen von ca. 28 x 30 cm vorbereiten, den Boden mit Backpapier belegen.
Eier, Zucker, Salz und Vanillezucker mit der Küchenmaschine für ca. 6-8 Minuten sehr schaumig/cremig aufschlagen, Joghurt und Öl in einem dünnen Strahl langsam einrühren lassen. Danach den Mohn, die Nüsse und das mit Backpulver gesiebte Mehl langsam unterheben.
Achtung - die Teigmasse ist nicht fest.
Den Teig in die vorbereitete Backform füllen und im Ofen für ca. 25-28 Minuten backen. Anschließend den Kuchen (Backrahmen noch nicht entfernen) komplett auskühlen lassen.
Zubereitung Glasur:
Die Zartbitterschokolade in kleine Stücke schneiden. Die Sahne in einem Topf einmal aufkochen, Topf vom Herd ziehen, die Schokolade zugeben, den Topf abdecken und die Schoko schmelzen lassen. Dann gut durchrühren damit sie klümpchenfrei ist, sonst eventuell durch ein Sieb laufen lassen. Die geschmolzene handwarme Schokolade auf den Kuchen verteilen. Noch bevor die Schokolade ganz fest ist, werden die Pistazien oder die Zuckerstreusel darüber gestreut. Die Schnitten ein paar Stunden kühlen.
Kurz vor dem Servieren den Backrahmen entfernen und den Kuchen in Stücke teilen.


Ich wünsche euch ein gutes Gelingen.
Herzliche Grüße
Eure Irmi

Dienstag, 23. Juli 2019

Pizzaiola Truthahn-Schnitzel

Mit leichter Sommer-Küche geht es hier weiter und zwar mit einer von unendlich vielen Schnitzel-Varianten. Obwohl die Hitze leicht gebrochen ist und sich die Temperaturen auf einem angenehmeren Niveau eingependelt haben, hat man noch keine große Lust lange am Herd zu stehen. Ein schnelles Schnitzel geht aber noch.
Pizzaiola-Schnitzel schmeckt immer lecker, genau wie Pizza. Als Beilage reicht eine Scheibe Brot und ein schöner Salat. Fertig ist ein leckeres Mittag- oder Abendessen.

Habt ihr noch Lust auf andere Schnitzel-Varianten ??? z. B.
Zutaten für 2 Personen:
2 Truthahnschnitzel
3 EL. passierte Tomaten
6 Scheiben Mozzarella
1 EL. Kapern
4-5 St. schwarze oder 
grüne Oliven (entsteint)
1 EL. gehackte Petersilie
Kräutersalz
etwas Mehl
1 Knoblauchzehe
2 EL. Sonnenblumenöl und
1 EL. Butter für die Pfanne
etwas Gemüsebrühe

Zubereitung:
Schnitzel waschen und trocken-tupfen, mit Kräutersalz würzen, von beiden Seiten mit Mehl bestreuen und wieder etwas abklopfen. Knoblauchzehe schälen und 2 x teilen. Oliven in Scheiben schneiden.
Öl und Butter in eine flache Pfanne geben und erhitzen, Knoblauch dazu legen, Schnitzel auf beiden Seiten anbraten, mit der Brühe löschen. Sauce auf mittlerer Flamme fast zur Gänze einkochen lassen.
Passierte Tomaten auf die Schnitzel verteilen, Mozzarella darüber legen, mit Kapern und Oliven bestreuen. Die Pfanne mit einem Deckel versehen, das Fleisch noch einige Minuten garen. Wenn die Mozzarella leicht geschmolzen ist, mit der Petersilie bestreuen und anrichten. 
Die Gäste können zu Tisch kommen und den Leckerbissen genießen.



Lasst es euch schmecken.

Guten Appetit
Eure Irmi

Freitag, 19. Juli 2019

Ricotta-Buttermilch-Schnitten


Kuchen mit Buttermilchgeschmack – jederzeit willkommen. Buttermilch in einem Gebäck bringt Frische und Leichtigkeit mit. Nicht nur die Buttermilch verleiht diesem Kuchen eine frische Note, sondern auch die nach Zitrone duftende Ricotta. Auf der anderen Seite wird alles vom Duft der leicht bitteren Orangenmarmelade gedämpft – eine überaus interessante Kombination der beiden Zitrusfrüchte ist hier gelungen. Extravagant im Geschmack, herrlich und reich an Zitrus-Duft.
Mein Tipp: Die Schnitten lassen sich sehr gut vorbereiten, sie halten ein paar Tage frisch aber sie lassen sich auch hervorragend einfrieren. So als Vorrat für unvorhergesehenen Besuch. Einfach eine Stunde vorher aus dem Tiefkühler holen, mit Puderzucker bestreuen und mit geschlagener Sahne servieren. 

🍋🍋🍋🍋 "einfach Top" 🍊🍊🍊🍊


Zutaten für ein Blech von ca. 28 x 30 cm:
300 g. Weizenmehl
½ Backpulver
1 Prise Salz
3 Eier (mit Raumtemperatur)
130 g. Zucker
1 Vanillezucker
Zitronenabrieb ½ Zitrone
150 ml Buttermilch
80 ml neutrales Speiseöl (b.m. Sonnenblumenöl)

für den Belag:
150 g. Orangenmarmelade
120 g. Ricotta
15 g. Puderzucker
Zitronenabrieb ½ Zitrone
Saft ½ Zitrone

Zubereitung:
Den Backofen auf 170 ° C. Ober/Unterhitze vorheizen. Eine Backblech von ca. 28 x 30 cm mit Backpapier belegen. Den Backrahmen fetten.
Mehl mit Backpulver und Salz vermischen.
Die Eier in die Rührschüssel der Küchenmaschine schlagen, Zucker und Vanillezucker dazugeben und ca. 8 Minuten aufschlagen. Das Öl langsam unterschlagen lassen, die Buttermilch und den Zitronenabrieb dazumischen und ebenfalls unterrühren. Löffelweise das Mehl unter mengen. Die Masse am Ende noch einmal ganz kurz auf höchster Stufe aufschlagen. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen.
Nun die Ricotta mit dem Zucker, der Zitronenschale und dem Zitronensaft geschmeidig rühren. Die Marmelade ebenfalls glatt rühren. Die Ricotta und die Marmelade mit einem Teelöffel unregelmäßig auf dem Teig verteilen.
Im Ofen für 35 Minuten backen. Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Nach dem Backen, den Kuchen aus der Form lösen und auf ein Auskühlgitter geben. Mit einem Tuch abdecken bis er erkaltet ist. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.


Herzlichst
Eure Irmi

Dienstag, 16. Juli 2019

Crunchy-Müsli

nach einer Idee von „Küchenschelle“ aus ihrem gleichnamigen Youtube-Kanal


Müsli mag man eben.
Wenn man mal abends nicht so viel Hunger hat oder keine Lust was Festes zu essen, dann gibt es immer noch Platz für ein Müsli mit Joghurt und/oder Früchten. Einem hausgemachten Müsli kann sowieso niemand widerstehen. Es ist bestückt mit genau den Zutaten, die man gerne mag. Zuckermenge, mehr oder weniger, kann man ebenso selbst entscheiden. Meistens wird eher weniger Zucker gewünscht. Die unten angeführte Zuckermenge würde ich aber nicht reduzieren - sie ist genau richtig. Nicht zu süß - versprochen !!! ❤❤❤
Das Müsli von "Küchenschelle" ist oberlecker, schnell gezaubert und rundum gesund.
Als gesunde Jause zwischendurch, als Frühstück oder wie schon oben erwähnt, anstelle des Abendessens. Als leichte Kost für warme Tage, die ich euch ja schon angekündigt habe.



Zutaten:
50 g. Dinkelvollkornflocken
50 g. Haferflocken
25 g. Sonnenblumenkerne
25 g. Leinsamen
40 g. Pekannüsse
40 g. Walnüsse
30 g. Pinienkerne
50 g. flüssige Butter
40 g. brauner Zucker
1 EL. Honig

Zubereitung:
Backofen auf 180° C. Umluft vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Die Butter auf kleiner Flamme schmelzen lassen. Zucker, flüssige Butter und Honig in einer kleinen Schüssel gut durchmischen.
Pekannüsse und Walnüsse 2-3 mal teilen.
Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben, die Zuckermasse zugeben und alles gut mischen – die Körner sollen alle mit der Zuckermasse schön überzogen sein.
Mein Tipp: geht am besten mit Gummihandschuhen.
Das Müsli auf dem Backblech verteilen und im Ofen 10 Minuten backen - es ist fertig, wenn es trocken ist und raschelt.
Sollte es in dieser Zeit nicht getrocknet sein (so wie es bei mir der Fall war), die Grad vom Backofen ausschalten, nur mehr Umluft laufen lassen. Die Backofentür einen Spalt breit offen halten, damit die Feuchtigkeit entweichen kann, dann sollte es in den nächsten 20 Minuten fertig sein.
Müsli auskühlen lassen, dann in einen verschließbaren Glasbehälter füllen und aufbewahren oder schnell noch was feines zaubern. (siehe unten)


2-3 EL. Müsli, 3 EL. Fruchtsalat, 3 EL. gut gekühltes Natur-Joghurt oben drauf, oder anders geschichtet. So wie euch das schmeckt.

Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken

Herzlichst
Eure Irmi

Freitag, 12. Juli 2019

Heidelbeer-Aprikosen-Galette


Eine Frucht-Galette ist für mich eine total tolle Süßigkeit, die ich zu jeder Zeit backen und essen mag.
Die klassische Galette besteht aus einem Mürbeteig, ich habe mich heute für einen ähnlichen Teig entschieden, der herrlich in der Verarbeitung ist. Mit dem Mürbeteig hat man ja so seine Schwierigkeiten beim auswallen, immer gibt es Risse an den Rändern. Wenn er nicht kalt genug ist und man nicht ordentlich die Arbeitsfläche mit Mehl bestreut, hat man beim Umsetzen in eine Form oder auf das Backblech die reinste „Schererei“. Nicht so in diesem Fall. Der Teig soll zwar auch gut gekühlt sein und mit Mehl bestreuen muss man auch – aber insgesamt bietet er eine viel bessere und leichtere Handhabung. Er ist sehr elastisch, angenehm zu verarbeiten und geschmacklich ganz anders - mit dem Mürbeteig nicht vergleichbar. Der Teig ist leicht und nach dem Backen nicht so knusprig. Ich werde  ihn wieder verwenden, z.B. für einen Früchtestrudel oder Tartlettes.
Heute habe ich die Menge des Teiges geteilt und nur eine Galette gebacken. Der Rest wird eingefroren und später mal verwendet.
🍰🍰🍰🍰🍰🍰
Ja, wo hab ich jetzt das Rezept gefunden ?? Bei Sally !!!

Zutaten für den Teig: (reicht für 2 Galette)
225 g. kalte Butter
300 g. Mehl
30 g. Puderzucker
1 Prise Salz
Zitronenabrieb
120 ml. Buttermilch

Zutaten für die Füllung für 1 Galette:
500-600 g. verschiedene Früchte
1 EL. Speisestärke
2 EL. Puderzucker

Zutaten zum Bestreichen/Dekorieren:
1 Eigelb
1 EL. Milch
etwas gehackte Pistazien

Zubereitung Teig:
Butter, Zucker, die Hälfte vom Mehl und das Salz in der Rührmaschine kneten, dann Buttermilch langsam dazugeben und rasch vermischen. Zitronenabrieb und das restliche Mehl zugeben und zu einem glatten Teig kneten lassen.
Achtung: die Konsistenz des Teiges ist etwas weicher als Mürbeteig.
Teig in Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank ruhen lassen.

Mein Tipp: man kann den Teig auch am Tag vorher zubereiten.

Zubereitung Füllung: Früchte putzen und in kleine Stücke teilen, in eine Schüssel geben, Puderzucker und Stärke dazugeben und kurz durchmischen.
Backofen auf 200 ° C Ober/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Den Teig halbieren, (die 2. Hälfte habe ich eingefroren) auswallen und auf das Backblech legen. Die Früchte in der Mitte verteilen, außen einen Rand von ca. 3 cm frei lassen. Den Teigrand über die Früchte schlagen. Das Eigelb mit der Milch verrühren und mit einem Pinsel auf den Teigrand streichen. Mit Pistazien dekorieren. Die Galette im Ofen für ca. 35 Minuten backen.
Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und genießen.



Alles Liebe
Eure Irmi

Dienstag, 9. Juli 2019

Vier-Frucht-Smoothie


Der Smoothie gehört zur leichten, fruchtigen, sommerlichen, gesunden Küche - vor allem aber zur kalten Küche. Eigentlich hat man bei der Hitze oftmals auch gar keinen Hunger, zu nichts Lust und es soll beim kochen schnell gehen. Am besten, den Herd gar nicht anmachen, damit sich nicht noch mehr Wärme im Haus staut - und schnell geht ein Smoothie, nichts zu meckern, das sieht man schon in der Länge der Beschreibung - vier Zeilen reichen dafür vollkommen. 😁😁 Leider ist dieser hier, farblich nicht der Allerschönste geworden aber lecker und geschmacklich top war er.
Eine Weile geht das auch gut so. Aber seien wir mal ehrlich, immer nur kalte Küche, das würde mich auch langweilen. Dabei hätte ich momentan doch gerade so richtig Lust Brot zu backen – immer wenn man gerade nicht soll, wäre die Freude am größten. Aber ich kann mich halten, zumindest eine kleine Weile.

Zutaten für 2 Personen:

140 g. Kirschen (entsteint)
70 g. Banane
140 g. Aprikosen
120 g. Heidelbeeren
100 g. Buttermilch
2 EL. Puderzucker
Saft ½ Zitrone

Zubereitung:
Die Früchte putzen, in gleichmäßige Stücke teilen und in den Behälter des Mixers geben. Buttermilch und Zucker zugeben und mixen. Zitronensaft zulaufen lassen, den Smoothie fertig stellen und durch ein Sieb laufen lassen. Smoothie gut kühlen – in Gläsern anrichten, servieren, dekorieren und genießen.


Sommerliche Grüße
Eure Irmi