Freitag, 28. Juli 2017

zitroniger Sommer-Cheesecake mit Heidelbeeren


gut gekühlt, ein Gedicht. Gerade im Sommer sehnt man sich nach einer gut gekühlten Tarte und
diese ist dafür zu 100 Prozent geeignet, ich könnte mir nichts Besseres vorstellen.
Schon die zitronengelbe Farbe der Creme übermittelt eine kühle frische Ausstrahlung. Die frischen
Blätter der Zitronenverbene überlassen der Tarte noch eine extra Portion Zitronenduft. Ein Genuss
der ersten Klasse.  Sommerlich-zitronig und kühl – alles in Einem - ist doch super.!



Zutaten für eine 28 cm Tarte:
Mürbteig:
270 g. Mehl
60 g. Mandeln, geschält und gemahlen
75 g. Zucker
150 g. Butter kalt
1 Eigelb (Gr. L)
1 Prise Salz
Vanilleextrakt

Für die Füllung:
250 g Mascarpone
350 g. Frischkäse
120 g. Puderzucker
3 Eier
1 Eiweiß
Abrieb einer Zitrone
Saft ½ Zitrone
Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren

Zubereitung:
Alle Zutaten für den Mürbteig mit der Küchenmaschine oder von Hand zu einer homogenen Masse
verkneten. Sollte der Teig zu trocken oder bröselig werden, bitte noch 1-2 EL. kaltes Wasser
dazugeben. Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Die Backform vorbereiten – mit Backtrennfett einstreichen.
Den Backofen auf 180 °C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Den Teig ausrollen und die Tarteform damit auskleiden. Den Boden mit der Gabel mehrmals
einstechen damit er beim Backen flach bleibt. Anschließend im Ofen ca. 20 Minuten blind
backen. Vom Ofen herausholen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen.
Ofen auf 150° C. herunterschalten.
In der Zwischenzeit die Mascarpone, den Frischkäse und den Puderzucker glatt rühren. Eier und
Eiweiß nacheinander einrühren. Zitronenabrieb und Saft zugeben und gut durchmischen.
3 EL. Creme auf dem Tarteboden verteilen, mit einem Teil der Früchte belegen und restliche Creme
darüber verteilen. Die Tarte weitere 40-45 Minuten backen und danach komplett abkühlen lassen.
Nun für mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Mit den restlichen Früchten und den Blättern der Zitronenverbene garnieren. Vor dem Servieren
mit Puderzucker bestreuen.



Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen tollen Kaffeeplausch
Eure Irmi

Dienstag, 25. Juli 2017

Basilikum-Pesto - Pesto-Butter


Das Basilikum in meinem Kräutergärtchen ist ungemein gewachsen. Obwohl ich nur zwei Stück
Berg-Basilikum gepflanzt habe, kann ich von einer reichen Ernte sprechen. Jede Woche schneide
ich einige Zweige ab und schon nach wenigen Tagen ist der Busch wieder fast gleich groß.
Als Basilikumfan konnte ich somit natürlich auch für den Winter reichlich Vorrat ansammeln.
Einiges an Vorrat liegt im Gefrierschrank und frisch von der Pflanze ist mein Verbrauch ebenfalls
sehr groß. Gesund und wohlschmeckend ist das Kraut und vielseitig verwendbar.




Zutaten:
80 g. Basilikum-Blätter
35 g. Gehackte und geschälte Mandeln
25 g. Pinienkerne
40 g. Reibkäse (Parmesan)
3 Zehen Knoblauch
80 ml. Neutrales Speiseöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Basilikum-Blätter waschen und trocken tupfen. Parmesan in kleine Stücke teilen. Knoblauch pellen
und vierteln. Alle Zutaten in einen Mixer geben und gut durch mixen.
Das Pesto in ein sauberes Schraubglas einfüllen, mit Olivenöl abdecken und im Kühlschrank
aufbewahren. Die Menge ergibt ca. 260 g. Pesto.


Mit diesem tollen Pesto habe ich heute morgen Pesto-Butter zubereitet. Nachstehend das
Rezept.  Schmeckt hervorragend auch zu Gegrilltem, auf kurz gebratenen Fleisch oder auch auf
Bratlingen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.  


Pesto Butter
100 g. Butter
30 g. Pesto
Salz + Pfeffer wenn nötig

Zubereitung:
Die Butter soll Zimmertemperatur haben.
Butter und Pesto in eine kleine Rührschüssel geben und mit dem Schneebesen oder mit dem Hand-
rührgerät gut miteinander vermischen bis eine homogene Masse entstanden ist. Salzen und
pfeffern wenn gewünscht.
Die Butter auf eine Klarsichtfolie geben, zur Rolle formen, stramm einrollen und in den
Kühlschrank legen bis sie wieder fest geworden ist. Vor Gebrauch in Scheiben schneiden.





Wozu verwende ich noch Basilikum ??? Als Raumduft wie auf dem Bild oben gezeigt wird. Riecht
wunderbar wenn man daran vorbeigeht. ♥♥♥ Probiert das mal aus.

Wenn die alten Blüten dann verwelkt sind, kann die Vase wieder mit neuen frischen Blüten bestückt werden.
Nach ungefähr 10 oder 14 Tagen - wenn man Glück hat - wird der Basilikumzweig zum Basilikum-
Steckling und sieht so aus. Siehe Bild unten.


Alles Liebe
Eure Irmi

Freitag, 21. Juli 2017

Süße Milchbrötchen


zum Frühstück ♥♥ herrlich mit Butter und meiner neuen Errungenschaft, der Kirschenmarmelade
mit Amaretto und Zimtgeschmack. Sie schmecken aber auch sehr gut mit Butter und fein geschnittenem Käse oben drauf. Oder mit Nutella, was sagt ihr dazu ?? Da könnte man glatt viel länger am Frühstückstisch sitzen als sonst üblich. Die Brötchen sind ein toller Tipp für das sonntägliche Frühstück, wo es bei uns gerne mal mehr ist;  mit Käse, Schinken, Ei und Saft.

Mit einem guten Frühstück kann man den Tag richtig starten, es schützt vor Heißhungerattacken, die uns im Laufe des Tages gerne mal plagen.
Aber Achtung ! ein opulentes Frühstück ist nicht nur toll, es erhöht auch die Kalorienbilanz - so als trauriger Nebeneffekt.! Leider.



Zutaten:
300 g. Weizenmehl
1 Ei Gr. L
75 g. Weiche Butter
42 g. Zucker
1 Vanillezucker
8 g. frische Hefe
140 ml. Milch
etwas Salz

für die Glasur:
2 EL. Kondensmilch + 1 EL. Wasser
2 EL. Hagelzucker

Zubereitung:
alle Zutaten sollen Raumtemperatur haben.
Mehl mit Salz, Zucker und Vanillezucker mischen und in die Rührschüssel der Küchenmaschine
geben. Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und dem Mehl beifügen. Das Ei dazugeben und
mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten lassen. Langsam die weiche Butter
dazugeben und unter kneten lassen. Nach ca. 8 Minuten sollte der Teig weich und geschmeidig
sein. Den Teig noch kurz mit der Hand weiter verarbeiten, zur Kugel formen und wieder zurück
in die Rührschüssel geben und mit einem Tuch abdecken. Dort soll er gehen bis er das doppelte
an Volumen erreicht hat.
Nachdem er schön aufgegangen ist, den Teig in 8-10 gleich große Teiglinge teilen.
Ein Backblech vorbereiten und mit Backpapier belegen.
Die Teiglinge jeweils zu einer runden Kugel schleifen und mit der Naht nach unten auf das
Backblech setzen. Teiglinge mit einem Tuch abdecken und nochmals ca. 1 Stunde gehen lassen.
Inzwischen den Backofen auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.
Für die Glasur die Kondensmilch und das Wasser gut vermischen.
Die Teiglinge mit der Glasur bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Im Ofen ca. 13 Minuten
backen lassen. Anschließend auf einem Tortengitter geben, mit einem Tuch bedecken und komplett auskühlen lassen.


Lasst sie euch schmecken
Eure Irmi

Dienstag, 18. Juli 2017

Schafskäse-Kartoffel-Strudel


Wunderbar würzig und sehr geschmackvoll. Serviert mit einem schönen Salat mausert sich der
Strudel zu einer tollen vegetarischen Hauptspeise die wieder unter gut & günstig einzuordnen ist,
die aber trotzdem nicht weniger lecker ist. Wenn es etwas üppiger sein darf, kann man noch
einen Joghurt-Dip dazu servieren oder eine wohlschmeckende Tomatensauce. Aber, das bleibt jedem selber überlassen.
Zum gut und günstig kochen, braucht es einen cleveren Einkauf. Zum Beispiel sollte man Obst und
Gemüse lose kaufen und nur soviel man benötigt. Angebote gibt es meistens nur im großen Gebinde. Man wirft am Ende viel weg, es ist schade drum und gespart wurde nichts.

Zutaten für den Strudel (für ca. 4 Portionen als Hauptspeise)
1 Pckg Blätterteig aus dem Kühlregal
350 g. Kartoffeln
250 Schafskäse
2 große Knoblauchzehen
2 Zweige frischer Thymian
Salz und Pfeffer
1 Ei zum Bestreichen

Zubereitung:
Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser weich kochen. (Das Wasser nicht zu sehr salzen weil der Schafskäse würzig ist) Abseihen und wieder in den Topf zurückgeben.
Kurz ausdampfen lassen und anschließend grob-stückig zerstampfen.
Den Schafskäse in ca. 1 x 1 cm-Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und mit frischen Thymian-
Blättern und Pfeffer würzen. Knoblauch fein hacken und zum Käse geben. Alles gut durchmischen.
Die zerstampften Kartoffeln darunter mischen.
Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.
Den Blätterteig ausrollen, der Breite nach noch leicht auswallen. Die Kartoffelmasse in die Mitte
des Blätterteiges geben. (Der Länge nach einen ca. 10-12 cm breiten Strang ziehen).
Das Ei verquirlen und damit die Ränder des Teiges bestreichen. Den Teig zu einem Strudel
aufrollen und auf das Backblech legen. (Mit der Naht eher nach unten) Den Strudel mit dem Ei bestreichen und im Ofen ca. 30 Minuten goldgelb backen.


Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen guten Appetit.
Eure Irmi

Freitag, 14. Juli 2017

Schokoladen-Kirsch-Torte


Momentan haben Kirschen Hochsaison. Obwohl ich persönlich kein großer Kirschenfreund bin,
gibt es bei uns zwischendurch was Süßes mit Kirschen. Mein lieber HP mag das nämlich sehr
gerne. Deshalb gibt es heute eine Schokoladen-Kirsch-Torte. Die Kirschen geben dieser Torte aber
leider nicht den Hauptgeschmack, vielmehr dominiert hier der Schokoladengeschmack; ganz besonders  in  der Creme. Weiße Schokolade ist geschmacksintensiver - so bilde ich mir das immer
ein. Eine einfache leckere Torte, ohne große Anforderung in der Zubereitung ist es geworden -passend für unseren fast schon obligatorischen Kaffeeklatsch am Samstag.

Zutaten für den Biskuit:
4 Eier
135 g. Zucker
1 Vanillezucker
150 g. Mehl
20 g. Kakao ungesüßt
1 ½ TL. Backpulver
1 Prise Salz
20 ml. neutrales Pflanzenöl


Zutaten für die Creme:
800 ml Milch
1 Ei
3 EL. Maisstärke
140 g. Weiße Schokolade
1 Prise Salz
etwas Vanilleextrakt
130 g. Kirschenmarmelade
6 Blatt Gelatine

350 ml. Sahne
3 ½ TL. San-apart oder anderes Sahnestandmittel
1 EL. Puderzucker

für die Deko:
12 St. frische Kirschen
3 EL. Haselnusskrokant
2 EL. Schokoladestreusel

Zubereitung Biskuit: (kann auch am Vortag sein)
Den Backofen auf 170 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Backform von 26 cm Ø vorbereiten – Boden mit Backpapier belegen oder mit meinem
Backtrennfett einstreichen.
Ganze Eier mit Salz, Zucker, Vanillezucker zu einer sehr cremigen und stabilen fast
steifen Masse aufschlagen (mit der Küchenmaschine dauert das ca. 6-8 Min.)
Mehl, Backpulver, und Kakao mischen, in die aufgeschlagene Masse sieben und alles vorsichtig
unterheben, danach das Öl ebenfalls vorsichtig unterheben.
Den Teig in die vorbereitete Form füllen, im Ofen für ca. 28 Min. backen.
Die Stäbchenprobe bitte nicht vergessen. Den Kuchen aus dem Ofen holen, ein paar Minuten
ruhen lassen. Die Backform entfernen solange der Kuchen noch warm ist. Auf ein Kuchengitter
stürzen. Danach den Kuchen mit einem Küchentuch abdecken und komplett auskühlen lassen.
Zubereitung Creme:
Milch, Ei, Salz, Vanille und Maisstärke in einem großen Topf mit dem Schneebesen gut verrühren. Unter ständigem Rühren bis kurz vors Kochen bringen. Vom Herd ziehen, die gehackte Schokolade
beifügen und unter Rühren schmelzen lassen. Creme durch ein Sieb streichen, Klarsichtfolie
direkt auf die Creme legen und komplett auskühlen lassen.
Den ausgekühlten Kuchen auf eine Tortenplatte setzen und in der Mitte einmal waagrecht
durchschneiden. Den Tortenboden mit einem Tortenring umschließen.
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Die Marmelade in einem kleinen Topf bis kurz vors Kochen bringen und sofort vom Herd
ziehen, Gelatine ausdrücken und in der Marmelade schmelzen lassen. Nun die Temperatur
der Marmelade angleichen in dem ca. 3 EL. Kalte Creme in die noch warme Marmelade
gerührt werden (damit keine Gelatineklümpchen entstehen). Danach Marmelade und Creme zusammenmischen und gut miteinander vermengen.
Sobald die Creme etwas zu gelieren beginnt, wird sie auf den Tortenboden gefüllt und
glatt gestrichen. Tortendeckel darauf legen, die Torte für einige Stunden in den Kühlschrank
geben – am besten über Nacht.
Fertigstellung:
Sahne mit Puderzucker leicht anschlagen, San-apart einrieseln lassen und Sahne fertig schlagen.
ca. 100 g. geschlagene Sahne in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und zur Seite legen.
Die Torte mit dem Rest der Sahne rundum einstreichen und glatt abziehen.
Haselnusskrokant und Schokostreusel mischen und den äußeren Rand damit dekorieren.
Sahnetuff‘s aufspritzen, mit frischen Kirschen belegen und mit dem Rest Krokant/Streusel
dekorieren. Torte noch ein paar Stunden kühlen.


Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
Eure Irmi

Dienstag, 11. Juli 2017

Spaghetti parmigiano


Spaghetti parmigiano sind in kürzester Zeit zubereitet und sie sind ein Essen ganz nach meinem
Geschmack. Würzig durch den Rohschinken und mollig in der Konsistenz durch die Sahne und den
Parmesankäse. Ein Gericht, das gut und gerne unter der Rubrik „schmeckt nicht – gibt‘s nicht“
gehandelt werden kann, und das mit Recht.
Die Nudeln sollten allerdings wirklich „al dente“ gekocht sein, darauf sollte man achten, denn
Nudeln die al dente gekocht sind verbinden sich besser mit der Sauce und sind obendrein
noch leichter verdaulich. Also, wenn das kein Grund ist, immer ein Auge darauf zu werfen. ?







Zutaten für 2 Personen:
200 g. Spaghetti
80 g. Rohschinken
130 ml. Rahm
50-60 g. Parmesankäse gerieben
6 St. Datterini oder andere Cocktail-Tomaten
4 Blätter frischer Basilikum
Muskat gerieben, Pfeffer
Öl für die Pfanne

Zubereitung:
Datterini waschen, Strunk abschneiden, Tomaten halbieren. Basilikumblätter waschen und in
Streifen schneiden. Öl in eine kleine Pfanne geben, Tomaten und Basilikum dazugeben und für
ca. 1 Minute gut anbraten. Mit Kräutersalz würzen und alles zur Seite stellen.
Spaghetti in reichlich Salzwasser „al dente“ kochen. Abgießen.
Rohschinken in Streifen schneiden und in Öl anbraten bis sie leicht kross sind, die gekochten
Spaghetti dazugeben. Parmesan und Sahne darüber gießen, mit Muskat, Pfeffer und wenig Kräutersalz würzen und umrühren.
Hitze zurückschalten nochmals umrühren und warten bis sich die Käsesauce mit den Nudeln
verbunden hat. Achtung, der Moment ist kurz – die Sauce soll cremig bleiben  – sie soll nicht gerinnen. Deshalb bitte immer im Auge behalten.
Die Spaghetti auf Tellern anrichten, mit den Tomaten dekorieren und sofort servieren.



Ich wünsche euch gutes Gelingen und guten Appetit.
Eure Irmi

Freitag, 7. Juli 2017

Kirschen-Marmelade mit Amaretto und Zimt


Manchmal hat man die Augen größer als den Bauch. So besagt es ein altes Sprichwort, wenn man
mehr einkauft als man essen kann. Das trifft in diesem Fall genau auf mich zu. Wenn ich zum
Bauernmarkt gehe und auf den Ständen viel verschiedenes Obst angeboten sehe, dann nehme ich
hiervon eine Schale und davon auch noch eine Schale mit.
Zu Hause ist am Ende aber der Hunger und die Lust nach Obst viel kleiner. So erging es mir auch
mit diesen Kirschen. Mir blieb nichts anderes übrig als diese Schale Kirschen irgendwie zu verbrauchen. Wie wird das am besten gemacht ?  natürlich mit Marmelade und das in so kleiner Menge. Da wir nur zu Zweit zu Hause sind,  gehen sich solche Aktionen noch gut aus und gleichzeitig gibt es Abwechslung im Marmeladenschrank.  
♥♥  Kirschen, Amaretto und Zimt - die drei verstehen sich geschmacklich unheimlich gut. Genau deshalb haben wir hier eine Marmelade mit extravaganter Note erhalten.

Zutaten für 2 kleine Gläser:
500 g. Kirschen entkernt
200 g. Gelierzucker 2:1
4 EL. Amaretto
etwas Zimt (Menge nach Wunsch)

Zubereitung:
Die Kirschen werden gesäubert und halbiert.
Danach gebe ich die Frucht, Gelierzucker und den Amaretto in einen Topf und lasse die
Fruchtmasse auf großer Flamme 3 Minuten aufwallend kochen. Dabei immer rühren.
(siehe Packungsanleitung). Am Ende noch Zimt dazugeben und die Fruchtmasse mit dem Mixer
grobstückig pürieren.
Die Marmelade noch heiß in die gewaschenen Gläser füllen (Glasrand säubern wenn er vom
Befüllen verschmutzt wird) und verschließen.
Anschließend werden die befüllten Gläser kopfüber gestellt und unter eine dicke Decke gegeben
bis sie zur Gänze ausgekühlt sind.

Alles Liebe
Eure Irmi

Dienstag, 4. Juli 2017

Crostini al tonno


Ich liebe Crostini. In jeder Variation. Sie sind so vielseitig und alle schmecken wunderbar. Am
Abend nach getaner Arbeit zum Glas Wein auf der Terrasse kann ich mir nichts besseres vor-
stellen. Dann kommt richtiges Feierabendgefühl auf und man darf die Abendstunden genießen.
Diese Crostini sind wieder so ein Gericht mit einfachen Zutaten die man auch zu Hause hat.
Wenn man spontan Lust danach verspürt, oder unangemeldet Besuch vorbeischaut, sind diese
Crostini's in „nullkommanix“ herbei gezaubert. Sie schmecken fast jedem, denn ein Snack aus
der italienischen Küche kommt bei vielen Menschen gut an. Also, probiert das mal aus....
ich denke mir, ihr werdet auch begeistert sein.







Zutaten für 4 Personen:
8 Scheiben Baguette
1 Dose Thunfisch (160 g.)
30 g. Weiche Butter
1 TL. gehackte Zwiebeln
1 TL. Frisch gepresster Zitronensaft
1 EL. Gehackte Petersilie
etwas Salz und frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:
Den Thunfisch ohne Öl in eine Schüssel geben, Butter, Zwiebel, Zitronensaft und Petersilie
hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles mit einer Gabel gut durchmischen.
Die Brotscheiben im vorgeheizten Backofen bei ca. 180° goldbraun toasten (optional).
Anschließend mit der Thunfischmischung bestreichen und noch mit etwas Petersilie bestreuen. Sofort servieren.




Ich wünsche euch noch einen schönen Feierabend und alles Liebe

Eure Irmi