Sonntag, 30. Oktober 2022

Herbstgeflüster - Wanderung zum Göllersee

Vorbereitung auf den Winter

Der Herbst ist eine ganz besondere Jahreszeit, eine Jahreszeit, die sehr viel verändert. Sie schafft den Übergang von Sommerhitze in die Winterkälte, von hellen langen Tagen hinein in Tage, wo es früher dunkel wird und morgens nicht so gleich hell. Sie bringt die Natur zum Leuchten, mit Farben, die unglaublich strahlen und wärmen. Sie bringt auch Winterruhe und Winterschlaf und für uns Menschen den Rückzug in die warme Stube. Wir wünschen uns plötzlich deftiges Essen, Glühwein oder heißen Tee und herrliches Gebäck mit Apfel und Zimtduft. Kerzenlicht und warme Socken für unsere Füße stehen ebenfalls auf der Liste.
Unterdessen füllt sich der Garten mit Laub, Blatt für Blatt fällt ab, die Bäume werden nackig und kahl. Erneut gibt es Arbeit draußen, wir müssen den Garten wieder in Ordnung bringen, einige Pflanzen und Sträucher mit Laub bedecken, damit sie die Kälte gut überstehen und sich wohlfühlen können.






Die Tage in diesem Herbst sind warm und mit einer ausgeglichenen Temperatur. Man konnte sich bis vor Kurzem noch gut das Heizen ersparen und dafür die natürliche Sonnenwärme in Anspruch nehmen. Der diesjährige goldene Herbst scheint lang zu sein und er meint es gut mit uns.


Deshalb hat es uns auch nochmals hinausgelockt in die freie Natur. Ganz spontan kam wieder Lust auf, sich eine kleine, feine und bunte Herbstwanderung zu gönnen. Alles war vorhanden, das Klima passte, das Wetter war herrlich und das Ziel hatten wir abgeklärt. Wir suchten uns ein Plätzchen, an dem wir noch nie waren. Die Vorfreude war jetzt groß und die Erwartung auch.


Wanderung zum Göllersee
Den Herbst genießen in vollen Zügen mit diesen schönen Farben in dieser herrlichen Natur, das war ein Leichtes.

Wir wanderten kurz durch bunte Wälder auf steinigen, astigen Pfaden, aber ohne jegliche Anstrengung und immer der gut beschilderten Markierung nach. Schon nach kurzer Zeit lag der kleine Waldsee vor uns, ruhig in einer Mulde liegend, umgeben von Schilf und Wald. Es war menschenleer hier und angenehm sonnig. Eine Bank stand da im Halbschatten, einladend und zum Verweilen geeignet. Wir machten es uns noch gemütlich und genossen den Rundblick, bevor wir wieder unseren Rückweg antraten.

















Noch einmal einen Blick in den Himmel werfen, um den kompletten herbstlichen Durchblick zu bekommen und um wunderschöne Eindrücke mit nach Hause zu nehmen - was für ein tiefes, dankbares Gefühl kam plötzlich in mir auf.


Ich wünsche euch jetzt noch einen schönen Sonntag
Herzlichst
Eure Irmi

Dienstag, 25. Oktober 2022

Guten-Morgen-Weckerl

Die herrlichen Weizen-Vollkorn-Weckerl zum Frühstück oder auch zum Abendbrot sind so lecker, dass man sich ohne jeglichen Halt satt-essen muss. Man greift einfach immer wieder zu einer Brot-Scheibe. Ihr könnt euch vorstellen, dass die drei Weckerl in kürzester Zeit vergriffen waren, ohne es richtig zu bemerken. Für eine größere Familie sollte deshalb vorsichtshalber gleich die doppelte Menge gebacken werden, damit auch jeder genug davon bekommt.
Ich persönlich backe sehr gerne eine kleinere Menge, da wir zum einen ein kleiner Haushalt sind und zum anderen möchte ich meistens nachher wieder ein neues Brot ausprobieren. Außerdem will ich meinen Blog mit Abwechslung versorgen und mit neuen Rezepten.
Doch wenn ich mir die jetzigen Strompreise begutachte muss ich wohl eine andere Überlegung anstellen. In Zukunft wird das Backblech bis zum Rand gefüllt und nachher ein Teil vom Brot eingefroren. Somit kann ich zweimal backen anstatt dreimal. Da ginge es dann eher in die richtige Richtung zum Strom einsparen.


Zutaten für 3 kleinere Weckerl:
330 ml. Wasser lauwarm
1 Tüte Trockenhefe
1 TL. Honig
8 g. Salz
350 g. Weizenmehl
70 g. Weizenvollkornmehl 

Zubereitung:
Hefe und Honig im lauwarmen Wasser auflösen. Mehl und Salz mischen und zum Hefewasser geben. Mit dem Kochlöffel so lange rühren bis das Mehl gut untergemischt ist. Den Teig abdecken und ca. 20 Minuten gehen lassen.
Anschließend mit geölten Händen dehnen und falten und wieder für 20 Minuten ruhen lassen.
Diesen Vorgang insgesamt 3 mal wiederholen.
Inzwischen ein Backblech mit Backpapier belegen.
Den Teig auf die Arbeitsfläche stürzen und in 3 gleich große Teile teilen, rundschleifen und für weitere 5 Minuten entspannen lassen. (Bild 1)
Anschließend die Teigkugeln mit den Fingern flachdrücken und oval ausarbeiten (Bild 2)
Das obere Drittel des Teiges einschlagen, die Naht festdrücken. Zweites Drittel einschlagen, wieder festdrücken. Dann das letzte Drittel des Teiges überschlagen, festdrücken, versäubern, zu einem Weckerl rollen und auf das Backblech legen. (Bild 3+4+5) 


Die Weckerl abdecken und für ca. 30 Minuten gehen lassen, dann mit Mehl bestreuen und nach Wunsch einritzen.
Backofen auf 200°C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Weckerl für 35 Minuten backen - Klopfprobe bitte nicht vergessen.
Auf einem Gitter komplett auskühlen lassen, dann können sie auch schon angeschnitten und verkostet werden. Guten Appetit.




Herzliche Grüße 
Eure Irmi

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Bayrische Creme mit Zwetschgenröster

Heimisch und heimelig ist dieser Nachtisch, einfach und trotzdem große Klasse. Allen ist Bayrisch-Creme oder/und auch Zwetschgenröster bekannt und alle mögen zumindest einen Teil davon. Gerne kann man Creme oder Röster auch getrennt servieren oder in Kombination mit anderen Komponenten. Ganz nach Wunsch und Laune und saisonal angehaucht.
Für uns war dieses Dessert ein Traum und ich überlege mir schon ernsthaft, ob ich es nicht auf die Liste der Desserts für einen Weihnachtstag gebe. Es würde super zu unserer Weihnachtsfeierlichkeit passen.
Aber noch ist es ja nicht soweit, gerade eben habe ich ein paar von den letzten Geranienblüten gesammelt und sie als Dekoration in ein kleines Schälchen gesteckt. 
Es ist schön frisch am Morgen, besonders dann, wenn die Nacht klar verläuft. Tagsüber wärmt es noch auf, das benötigen wir auch dringend, um den Übergang von der Hitze in die Kälte leichter zu verkraften.
Im Garten wartet auch Arbeit, er muss bald winterfest gemacht werden. Pflanzen und Stauden, die noch vom Sommer her in den Beeten stehen, verabschieden sich und zeigen uns unmissverständlich, der Sommer ist zu Ende. Sie ziehen sich zurück, der Winterschlaf beginnt.
In den Gärtnereien werden die Herbstblüher angeboten, die Auswahl ist reichlich und mit neuen Farben bestückt. Ich freue mich schon auf einen Gärtnereibesuch und interessanterweise freue ich mich im Herbst sogar noch mehr als im Frühling.

Aber jetzt gibt es erst mal Dessert, lasst es euch schmecken!!



Zutaten für 4 Portionen 
für die Bayrisch-Creme:
3 Eigelb
50 g. Puderzucker
5 Tropfen Vanillearoma
300 ml. Sahne
1 Vanillezucker
2 EL. Grand Marnier
2 Blatt Gelatine

Zutaten für die Zwetschgenröster:
500 g. Zwetschgen
3 EL. Puderzucker
1 Tüte Vanillezucker
½ TL. Zimt
1 EL. Butter
60 ml. Rotwein

Zubereitung Bayrisch-Creme:
Die Gelatine im kalten Wasser einweichen.
Die Eigelb mit Puderzucker und Vanillearoma in eine Rührschüssel geben. Mit dem Handrührgerät aufschlagen bis die Masse hell und dickschaumig ist.
Separat die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen.
Den Grand-Marnier erhitzen, Topf vom Herd ziehen und die Gelatine darin gut auflösen, flott unter die Eigelbmasse rühren. (Eventuell den Temperaturangleich machen)
Nun die Sahne in 3 Portionen unter die Eimasse rühren. Zum Schluss mit dem Gummispatel nochmals die Creme von unten nach oben durchrühren damit auch die ganze Masse gleichmäßig durchgearbeitet wird.
Die Creme in 4 Gläser füllen, mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden kühlen. Inzwischen den Zwetschgenröster vorbereiten.



Zubereitung Zwetschgenröster:
Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen.
In einer Pfanne den Puderzucker hell karamellisieren, Butter zugeben und schmelzen lassen. Zwetschgen, Rotwein, Vanillezucker und Zimt zugeben, gut mischen und für ca. 15-20 Minuten köcheln. Zwischendurch umrühren. Der Saft sollte etwas einkochen und die Zwetschgen leicht zerfallen. Abkühlen lassen und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.




♥♥♥liche Grüße
Eure Irmi

Samstag, 15. Oktober 2022

Gedeckter Apfelkuchen

Bald geht die Apfelernte bei uns in Südtirol zu Ende, das Gröbste ist schon abgeerntet und es kehrt langsam wieder Ruhe ein. Die Obstproduzierende Landwirtschaft hat nun das wohltuende Saisonende vor sich und alle sind froh darüber.
Frische Äpfel liegen deshalb in der Fruchtschale, was liegt da näher, als den Weg in die Küche zu suchen und für die Familie einen gedeckten Apfelkuchen zu backen. Es ist wieder vorhandene Zeit für einen gemeinsamen Nachmittagskaffee und für einen "Ratscher" bei Apfelkuchen, Kaffee und herrlich relaxen.
Gedeckter Apfelkuchen ist zwar vom Geschmack her nicht anders als Apfelstrudel, aber er schaut schön aus und schmeckt megalecker. Besonders jetzt im Herbst haben wir richtig Lust auf Apfelkuchen.😋😋



Zutaten für den Mürbeteig:
350 g. Weizenmehl
1 Ei (Gr. L)
175 g. Butter
100 g. Zucker
1 TL. Backpulver
1 Prise Salz

Zutaten für die Apfelfülle:
5 Äpfel (bei mir Gala)
50 g. Zucker
etwas Zimt
Saft 1 kleinen Zitrone
40 g. Rosinen
25 ml. Rum

1 Eigelb zum Bestreichen
25 g. Mandelstifte

Zubereitung Teig:
Die Butter sollte kalt aber nicht zu kalt sein.
Butter, Mehl, Backpulver, Zucker, und das Salz mit der Küchenmaschine so lange durchrühren bis das Mehl eine feine feucht-bröselige Konsistenz erreicht hat. Anschließend das Ei zugeben und zu einem glatten Teig kneten lassen.
Den Teig auf der Arbeitsfläche mit der noch kurz durchkneten und in 3 Teile teilen.
Den Boden der Springform von 24 cm Ø mit Klarsichtfolie bespannen und die Springform schließen. Nun wird 1 Teil des Teiges (mit der Hand) gleichmäßig auf den Boden verteilt, bis hin zum Rand. Den Springformrand lösen, die Klarsichtfolie mit dem Teig auf einen Tortenretter ziehen, abdecken und im Kühlschrank lagern. Das ist unsere Kuchendecke, die dann genau auf die Äpfel und in die Springform passt. (Bild 1 und 2)
Nun die Springform mit Butter ausfetten. Mit dem 2. Teig den Boden der Springform auf die gleiche Art und Weise auskleiden. Den 3. Teil des Teiges formen wir zuerst zu einer Rolle, legen sie an den Rand der Springform und drücken den Teig fest und ziehen ihn etwas hoch. Springform abdecken und ebenfalls für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.



Zubereitung Apfelfülle und Fertigstellung:
Die Rosinen in Rum einlegen. 
Die Äpfel schälen, vierteln, Kernhaus entfernen und in Spalten schneiden. Zitronensaft und Zucker darüber verteilen und mischen. Rum-Rosinen und Zimt zugeben, nochmals durchmischen.
Backofen auf 180 °C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Äpfel in die Form füllen und leicht glattdrücken. Teigdeckel von der Folie ziehen, auf die Äpfel legen und den Rand mit einer Gabel festdrücken.
Das Eigelb mit etwas Milch verquirlen, den Kuchen damit bestreichen und die Mandelstifte am Rand verteilen.




Im Ofen für ca. 35-40 Minuten backen.
Nach dem Backen in der Form auskühlen lassen, dann Backform lösen, Kuchen auf ein Tortenteller überstellen.
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.


Alles Liebe
Eure Irmi

Montag, 10. Oktober 2022

Pasta alla Norma mit Oliven (Irmi's Version)

Warum startet eine Woche so wunderbar mit einem Pastagericht - keine Ahnung. Bei uns gibt es meistens am Montag-Mittag ein Nudelgericht und heute gibt es Pasta alla Norma. Ich freue mich schon total darauf.
Pasta alla Norma ist ein typisch sizilianisches Gericht, aber ohne Oliven. Irmi's Version enthält Oliven. Weil Irmi und HP sehr schlecht auf Oliven verzichten können, kommen in so manchem Pastagericht einfach Oliven mit dazu. Deshalb haben wir auch immer welche im Haus. 
Mit Oliven verfeinert werden bei uns besonders Salate und Nudeln, verschiedene Dips, Aufstriche u.s.w. Herrlich ♥♥♥ ich freu mich immer auf Gerichte mit Oliven.


Zutaten für 2 Personen:
200 g. Nudeln (Mezze Maniche)
320 ml. passierte Tomaten
2 Zweige Basilikum
3 Zehen Knoblauch
1 mittlere Aubergine
6-7 grüne Oliven
Salz und wenig Pfeffer
gesalzene Ricotta oder Parmesan zum Bestreuen
Olivenöl für die Pfanne
Öl für die Frittier-Pfanne 

Zubereitung:
Aubergine waschen und in Würfel (ca. 1x1 cm oder wenig größer) schneiden, auf dem Schneidebrett auslegen und salzen. Mit einem Teller abdecken.
Gesalzene Ricotta oder Parmesan reiben. Oliven in Scheiben schneiden.
Olivenöl in eine Pfanne geben (soll aber nicht ganz sparsam sein), geschälte Knoblauchzehen und die Basilikumzweige dazugeben und erhitzen (sollte aber nicht auf höchster Stufe sein). Die passierten Tomaten zugeben, untermischen, salzen, pfeffern und die Soße für ca. 15 Minuten einreduzieren lassen. 
Nun die Auberginen ordentlich trockentupfen, das Öl in der Frittier-Pfanne erhitzen, die Auberginenwürfel darin braten bis sie eine schöne braune Farbe bekommen haben, dann auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. 


Anschließend zusammen mit den geschnittenen Oliven zur Soße geben und gut untermischen.  
Das Wasser für die Nudeln aufkochen, salzen und die Nudeln darin garen. 2 Minuten vor Ende der Garzeit abseihen (etwas Nudelkochwasser zur Seite stellen) die Nudeln noch tropfnass in die Tomatensauce geben und für 2-3 Minuten in der Soße fertig garen lassen. Wenn nötig zwischendurch mit 1-2 Schöpfer Nudelkochwasser angießen.
Pasta in Tellern anrichten, Ricotta oder Parmesan darüber streuen und servieren.


Lasst es euch schmecken.
Herzliche Grüße
Eure Irmi

Mittwoch, 5. Oktober 2022

Mittwochskuchen mit Kaffeegeschmack

Mittwochskuchen mit einem super-feinen Kaffeegeschmack 😋😋😋😋
Meistens geht es so, dass mir mein Mittwochskuchen am Freitag am besten schmeckt, vorausgesetzt, es bleibt noch ein Stück für Freitag. Die Kuchendüfte müssen sich entfalten können und das geht nicht eins-zwei-drei, sie benötigen Zeit. Wenn der Kuchen fein unter der Tortenglocke aufbewahrt wird, dann bleibt er für ein paar Tage schön saftig. 
Wenn ich aber keine Gäste zum Kaffee erwarte, dann wird meistens ein Stück vom Kuchen eingefroren. Wir sind ein 2-Personen Haushalt und wenn wir mal Lust auf Kuchen haben, dann ist es für mich angenehm, nur schnell in die Truhe zu greifen. Auftauen und genießen....
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😋😋😋😋



Zutaten für eine Form von Ø 26 cm:
4 Eier
210 g. Zucker
1 Prise Salz
250 g. Mascarpone
100 ml. starken Espresso
120 g. Zartbitterschokolade
300 g. Weizenmehl
80 g. Weizenstärke
1 Tüte Backpulver

Puderzucker zum Bestreuen



Zubereitung:
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben:
Backform vorbereiten - mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestreuen.
Backofen auf 175 °C auf Unter/Oberhitze vorheizen.
Mehl, Stärke und Backpulver mischen und sieben. Schokolade schmelzen lassen und Kaffee aufbrühen. (Schokolade und Kaffee müssen nicht extra abkühlen).
Die Eier mit Zucker und der Prise Salz cremig aufschlagen, das dauert so ca. 8 Minuten. Unter rühren portionsweise die Mascarpone dazugeben. Dann die Schokolade und den Kaffee einrühren. Die gesiebte Mehlmischung portionsweise kurz untermischen (bis sich der Teig verbunden hat).
Teig in die Form füllen und im Ofen für ca. 45 Minuten backen.
Den Kuchen für ca. 10 Minuten in der Form auskühlen, stürzen und anschließend komplett auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Lasst ihn euch schmecken. ♥♥♥


Herzlichst
Eure Irmi