Montag, 30. Oktober 2023

Kartoffel-Dinkel-Vollkornbrot

Kartoffelbrot wird seit kurzer Zeit bei uns sehr oft gebacken. Es ist eine, der vielen tollen Möglichkeiten restliche Kartoffeln gut zu verwerten. Beim Kartoffelkochen muss man nun nicht mehr so genau auf Portionen achten, sollte ein Rest übrig bleiben, wird er eben im Brotteig verarbeitet. Es gibt ein paar interessante Gründe ein Kartoffelbrot zu backen ist, einmal bleibt es lange frisch und saftig und zum anderen ist der Resteverbrauch willkommen. Weiters kann man mindestens einen Tag länger ein leckeres Brot genießen ohne gleich wieder einen neuen Rest übrig zu haben. Man muss nicht nach einer Verwertungsmöglichkeit für altes Brot suchen, dieses Thema wäre also hiermit abgehackt.




Zutaten für ein Brot:
350 g. Weizenmehl
150 g. Dinkelvollkornmehl
200 g. gekochte Kartoffeln
150 ml. lauwarmes Wasser
150 ml. Buttermilch lauwarm
1 TL. Honig
10 g. Salz
12 g. frische Hefe
1 ½ TL. Brotgewürz
½ TL. Kümmel gemahlen

Zubereitung:
Frische Hefe und Honig im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl sieben und in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben. Alle restlichen Zutaten und das Hefegemisch zugeben und zu einem glatten Teig verkneten lassen. Den Teig kurz mit der Hand durcharbeiten, zu einer Kugel formen und zurück in die Rührschüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen lassen; er sollte das doppelte Volumen erreichen.
Anschließend nochmals von Hand kurz durchkneten, das Brot zu einem Laib formen und glatt-schleifen. Nun auf das mit Backpapier belegte Blech legen, abdecken und erneut ca. 25 Minuten gehen lassen.
Inzwischen den Backofen auf 200 °C Ober/Unterhitze vorheizen.
Das Brot mit wenig Mehl bestreuen, dann mit einem scharfen Messer ritzen. Im Ofen für ca. 50 Minuten backen. Bitte die Klopfprobe nicht vergessen.
Brot auf einem Gitter auskühlen lassen.
Ich wünsche euch gutes Gelingen und lasst es euch schmecken.



Herzlichst
Eure Irmi


Mittwoch, 25. Oktober 2023

Lustige Laugen-Mini-Brötchen

die kleinen Mini-Laugen-Brötchen schaffen es jedes Mal, der Hingucker an der Brottheke zu sein. Sie sind aber auch herzig und sie sind megalecker.
Ob beim Grillen oder zum Frühstück, ganz egal, sie sind der Kracher und lockern nicht nur optisch richtig auf, sondern sind geschmacklich eine kleine Wucht. 
Ob mit Butter und Marmelade, mit Käse oder Wurst, mit allen möglichen Aufstrichen, mit Zitronen oder Kräuterbutter, mit Pesto aller Art, sie passen überall dazu.
Deshalb teile ich sie sehr gerne mit euch, weil ich weiß, dass sie einfach super lässig anzuschauen sind und ihr sicherlich eure Freude damit habt.



Zutaten für ca. 34-36 Stück:
500 g. Weizenmehl
10 g. Salz
200 ml. Milch
100 ml. Wasser
1 Pckg. Trocken-Hefe
15 g. Zucker 
35 g. weiche Butter

für die Lauge:
80 ml. kochendes Wasser
4 g. Salz
1 ½ EL. Natron

Zubereitung:
Weizenmehl sieben und mit Salz mischen in die Schüssel der Küchenmaschine geben. Eine Mulde in das Mehl drücken, das lauwarme Wasser und die lauwarme Milch hineingeben, Trockenhefe und Zucker zugeben und 10 Minuten ruhen lassen.
Anschließend die Butter zugeben und den Teig kneten lassen bis er glatt und elastisch ist. Den Teig abdecken und bei Raumtemperatur ca. 45 Minuten gehen lassen.
Inzwischen die Lauge vorbereiten, ins kochende Wasser das Salz und das Natron (portionsweise) geben, gut umrühren. (Achtung: es könnte spritzen, deshalb bitte ein höheres Gefäß verwenden) 


Den Teig zu einem Strang formen. Den Strang mit dem Messer der Länge nach durchtrennen damit es zwei Stränge ergibt. Diese wiederum mit dem Messer in kleine Teile schneiden, es sollten sich 34 oder 36 Brötchen ergeben.
Inzwischen den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Die Kleinen Brötchen zuerst rundschleifen, dann in die Lauge tunken, nachher in die Körnermischung und dann auf dem Backblech (mit etwas Abstand natürlich) ablegen.
Die Brötchen werden ca. 20 Minuten gebacken.
Anschließend lassen wir die Brötchen auf einem Gitter auskühlen.
Ich wünsche euch gutes Gelingen und lasst sie euch schmecken.



Herzlichst
Eure Irmi

Freitag, 20. Oktober 2023

Napfkuchen mit Quark

Napfkuchen ist ein alter Liebling der Familie und vor allem der mit Quark, mit Nüssen und Schokolade. Was besseres kann man sich gar nicht wünschen. Wenn alle Zutaten Raumtemperatur haben ist er auch schnell zubereitet. Wichtig ist, die Zutaten früh genug vorbereiten, dass genügend Zeit bleibt, damit sie die gleiche Temperatur bekommen. Dann gelingt der Kuchen auch. Kuchenbacken unter Stress ist abzuraten.




Zutaten: 
200 g. Butter
200 g. Zucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
5 Eier (G. L)
250 g. Quark 20 %
380 g. Weizenmehl (Universal)
1 Backpulver
4 EL. Rum
110 gr. Pekannüsse und Zartbitterschokolade gemischt

Zubereitung:
Alle Zutaten sollen Zimmertemperatur haben. 
Die Backform mit Butter ausfetten und mit Mehl bestreuen. Weizenmehl und Backpulver mischen und sieben. Schokolade fein hacken, ebenso die Pekannüsse. Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen.
Die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz weißcremig aufschlagen, dann einzeln die Eier zugeben und unterschlagen, nur solange bis sie sich mit der Masse verbunden haben.
Nun soll der Rum und der Quark untergerührt werden. Dann kommt portionsweise das Mehl hinzu, dies vorzugsweise mit dem Kochlöffel oder dem Gummispatel unterarbeiten. Zum Schluss die Nüsse und die Schokolade unterheben. Der Teig soll schwerreißend vom Löffel fallen.
Den Teig in die Backform füllen und etwas glattstreichen. Nun den Kuchen für 50-55 Minuten backen lassen. Anschließend kurz in der Form auskühlen, stürzen und komplett auskühlen.
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Lasst ihn Euch schmecken.
Herzlichst
Eure Irmi

Sonntag, 15. Oktober 2023

Feine Schokotorte zum Kindergeburtstag

Schokolade, richtig viiiel Schokolade und Vanillepudding, das waren die Wunschzutaten für die Torte, die unser Geburtstagskind gewählt hat. Zu so einer tollen Kombination kann man nur gratulieren, die Torte war nämlich außerordentlich lecker. Die Himbeermarmelade zwischen den Böden brachte eine leicht säuerliche Note, die dem Kuchen den besonderen Kik verpasste. Wunderbar hat das geschmeckt, man möchte es kaum glauben und mit dem bunten Zuckerstreusel bekam der Kuchen eine lustige kindliche Optik und wirkte nicht mehr so düster. Es ist super gelungen all die Wünsche zu erfüllen, strahlende Augen haben es mir bestätigt. 
👍👍👍😋😋👍👍👍
Die Torte wird in dieser Kombination wieder gebacken, sie passt zu jeder Gelegenheit, man kann sie ja dementsprechend anders dekorieren.




Zutaten für den Biskuit für eine 26er Ø cm Springform
6 Eier
200 g. Zucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
200 g. Weizenmehl
50 g. Stärke
30 g. Kakao ungesüßt
2 TL. Backpulver
35 ml. Sonnenblumenöl

Zutaten für die Vanillecreme:
400 ml. Milch
2 EL. Zucker
1 Pckg. Vanille-Puddingpulver
180 g. Butter
70 g. Puderzucker
außerdem:
4-5 EL Himbeermarmelade 
2-3 EL. heißes Wasser

Zutaten für die Ganache zum außen Einstreichen:
250 ml. Sahne
180 g. Vollmilch-Kuvertüre
3 TL. SanApart oder anderes Sahnestandmittel

Zutaten für die Glasur:
200 g. Zartbitter-Kuvertüre
100 ml. Sahne
1 ½ EL. Kokosöl

Für die Dekoration:
100 ml. Sahne
bunte Zuckerstreusel
frische Himbeeren

Zubereitung Biskuit ( kann auch am Vortag erledigt werden)
Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben. 
Die Backform vorbereiten, den Springformboden mit Backpapier belegen. Das Mehl, die Stärke, das Backpulver und Kakao mischen und sieben.
Den Backofen auf 170 °C Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz aufschlagen, mit der Küchenmaschine dauert das so ca. 8 Minuten. Öl langsam einrieseln lassen und kurz unterrühren lassen. Anschließend das Mehlgemisch in 3 Portionen vorsichtig und locker mit dem Schneebesen unterheben. Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Im Backofen für ca. 40-45 Minuten backen lassen. Die Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Den Biskuit in der Form auskühlen lassen, dann stürzen. Sollte der Kuchen erst am nächsten Tag weiterverarbeitet werden, sollte er inzwischen in Klarsichtfolie gewickelt werden damit er nicht austrocknet.
Zubereitung Vanillecreme und Kuchen zusammensetzen:
300 ml. Milch mit dem Zucker in einen Topf geben und aufkochen. Inzwischen das Puddingpulver in der restlichen Milch klümpchenfrei verquirlen, dann in die kochende Milch rühren, für ca. 2 Minuten leicht köcheln lassen bis der Pudding dickflüssig wird. Den Pudding in eine Schüssel umschütten und direkt an der Oberfläche mit Klarsichtfolie abdecken damit keine Haut entsteht.
Butter und Pudding sollten inzwischen Raumtemperatur annehmen, das dauert eine Weile.
Nun die Butter mit Puderzucker weißschaumig aufschlagen, esslöffelweise den Pudding zur Buttermasse geben und unterschlagen lassen. Die Creme soll luftig, glatt und locker sein.
Die Marmelade mit dem heißen Wasser glattrühren.
Den Biskuit 2 mal quer durchschneiden damit man insgesamt 3 Böden hat.
Einen Boden auf eine Tortenunterlage oder direkt auf die Tortenplatte geben, mit einem Tortenring umschließen und mit der Hälfte der Marmelade bestreichen. Dann die Hälfte der Creme einfüllen und glatt streichen. Nächsten Kuchenboden darüberlegen, wieder mit Marmelade bestreichen und restliche Creme einfüllen, glatt streichen und mit dem letzten Kuchenboden abdecken. Kuchen im Kühlschrank für ca. 3 Stunden kühlen.
Zubereitung Ganache zum außen Einstreichen:
Die Kuvertüre klein hacken. Die Sahne im Topf einmal kurz aufkochen, Topf vom Herd ziehen, die Schokolade zugeben und kurz untermengen. Topf abdecken, die Schokolade 5 Minuten schmelzen lassen. Dann glattrühren und eventuell durch ein Sieb laufen lassen und zur Torte in den Kühlschrank geben - damit sie auch einige Stunden kühlen kann.
Anschließend die Creme kurz anschlagen, Sahnestandmittel einrieseln lassen und fertig aufschlagen. Nun den Tortenring entfernen, die Torte außen einstreichen und glatt abziehen. Nochmals kurz kühlen.
Zubereitung Glasur:
Die Kuvertüre klein hacken. Die Sahne mit dem Kokosöl in einem Topf 1 mal aufkochen, Topf vom Herd ziehen, Schokolade zugeben, abdecken und 5 Minuten schmelzen lassen. Die Masse gut durchrühren und eventuell durch ein Sieb laufen lassen. Kurz abkühlen.
Inzwischen die Torte auf ein Gitter stellen, das Gitter mitsamt der Torte in einen Auffangbehälter (ein Backblech geht dafür am besten) damit die abfließende Schokolade aufgefangen wird. Die Schokolade kann später eventuell neu verwendet werden.
Nun die Glasur über die Torte fließen lassen und gleichmäßig verteilen. Nachdem die Torte abgetropft ist, soll sie wieder gekühlt werden.
Anschließend dekorieren nach Wunsch.
Bei uns Sahnetuffs, bunte Zuckerstreusel und frische Himbeeren.


Alles Liebe
von Irmi

Dienstag, 10. Oktober 2023

Vollkorn-Kastenbrot mit Rosinen und Pekannüssen

Einstimmung auf den Winter.
So lange dauert es nicht mehr, dann werden wieder überall, die nach Winter duftenden Gewürze verarbeitet und anschließend genüsslich verspeist.
Man merkt es schon deutlich, der Sommer neigt sich dem Ende zu und die Nächte werden schon seit geraumer Zeit länger. Automatisch ändert sich dementsprechend auch das Essverhalten; es werden vollwertige und deftige Speisen gewünscht.
Darum kam auch dieses Brot gut an, eine Scheibe zum Frühstück ist so sättigend, dass der ganze Vormittag gerettet ist. Kein einziger kleiner Hunger kommt mehr auf und macht sich breit.
Gerne dürft ihr die Gewürzmischung selber bestimmen, vom einen etwas mehr und vom anderen etwas weniger, das soll nicht das Problem sein; es bleibt euch überlassen. Mein Vorschlag ist jedoch, bitte nicht "überwürzen", da es sich in diesem Fall eher um ein Brot handelt, das auch noch mit einem Aufstrich, wie z.B. Butter gut schmecken soll.




























Zutaten für 1 Brot:
100 g. Rosinen
60 ml. Rum
120 g. Pekannüsse, Walnüsse und Pinienkerne gemischt

für den Teig:
375 g. Weizenvollkornmehl
½ TL. Salz
30 g. frische Hefe
65-70 g. brauner Zucker
150 ml Milch lauwarm
1 Ei
70 g. Butter weich

für die Gewürze:
Zimt, Nelken, Anis und Fenchel (gemahlen)
(davon überall eine gute Prise)

Zubereitung:
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.
Die Trockenfrüchte kurz abschwemmen und dann in Rum einweichen. Die Nüsse grob/fein (ganz wie ihr wollt) hacken. Das Mehl sieben und mit Salz mischen.
Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde eindrücken, Hefe hineinbröckeln, 1 EL. Zucker darüberstreuen, 4 EL. lauwarme Milch dazugeben, kurz glattrühren und mit etwas Mehl vom Rand her bedecken und für ca. 15 Minuten gehen lassen.
Nun die restlichen Teig-Zutaten dazugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Er sollte nicht zu klebrig aber auch nicht zu trocken sein, sonst eventuell zusätzlich Flüssigkeit oder Mehl einarbeiten. Den Teig abdecken und für ca. 1 Stunde gehen lassen.
Anschließend die Früchte abgießen und dem Teig zugeben, Nüsse zugeben und alles einarbeiten. Sollte der Teig zu trocken sein, kann etwas Rum eingearbeitet werden.
Backofen auf 190° C. Ober/Unterhitze vorheizen. Kastenform fetten und mit Mehl bestreuen.
Teig zu einem Weckerl formen und in die Kastenform legen, abdecken und für ca. 20 Minuten gehen lassen. Dann für ca. 45 Minuten backen.
Das Brot auf ein Gitter stürzen, mit einem Tuch abdecken und komplett auskühlen lassen.
Ich wünsche euch gutes Gelingen und lasst es euch schmecken.

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Anschließend möchte ich euch mit Freuden ein ganz besonderes Geschenk präsentieren. Romina hat sich wieder mal Gedanken darüber gemacht, mit was sie mir eine Freude bereiten könnte. Nach kurzer Überlegung ist sie wohl darauf gekommen, dass ich eigentlich keine schönen Platz-Sets habe und solche benötigen könnte. Mit viel Freude wurden sie von ihr selbst kreiert, schön dekoriert und mit ganz herzlichen Sprüchen versehen. Nachdem wir ja oft Gäste zu Tisch haben, hat sie mir gleich einen Stapel davon gemacht. Vielen herzlichen Dank liebe Romina, das ist dir ganz wunderbar gelungen. So kann ich jetzt eine schöne Tafel eindecken, zu meiner und zur Freude meiner Gäste.

























Alles Liebe
Eure Irmi

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Zwetschgenkuchen mit Schmand

Der schnellste, leckerste und gelingsicherste Zwetschgenkuchen aller Zeiten. 
Könnt ihr euch das vorstellen, einfach alle Zutaten in die Rührschüssel geben und los gehts. ??? Ich konnte es gar nicht glauben und war zuerst total skeptisch; man soll aber nicht sofort negativ denken und  einfach probieren. Das Ergebnis seht ihr hier. Der Kuchen war watteweich, saftig für ein paar Tage lang, lecker, ja sogar megalecker. Und es hat super funktioniert - richtig empfehlenswert. Er steht ab sofort auf meiner Liste ganz oben. 👍👍👍


















































Zutaten für ein Blech 
von ca. 32 x 20 cm
2 Eier
150 ml. Milch
200 g Butter
180 g. Schmand
400 g. Weizenmehl
1 Backpulver
1 Prise Salz
170 g. brauner Zucker
1 Vanillezucker
1-2 EL. Rum
300-350 g. ca. Zwetschgen entsteint

Zubereitung:
alle Zutaten sollen Zimmertemperatur haben.
Zwetschgen waschen, entkernen und vierteln. 
Die Backform vorbereiten und den Backofen auf 170°C. Umluft vorheizen.

Und nun gehts los. Alle Zutaten, außer Zwetschgen in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren. Teig in die Backform füllen, glattstreichen, mit den Früchten belegen und im Ofen für ca. 35 Minuten backen.
Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Kuchen in der Backform auskühlen lassen, Form entfernen, Kuchen mit Puderzucker bestreuen und schneiden. Dann genießen.


Macht's guat und herzliche Grüße
Eure Irmi