Mittwoch, 30. März 2022

Kichererbsen-Rucola-Salat

getrocknete Kichererbsen kochen und leckeren Salat draus machen !!
Ich möchte heute zeigen, wie ich Kichererbsen selber weichkoche. 
Gewiss, Kichererbsen in der Dose sind schon gekocht, machen keine Arbeit und sind schnell bereit für den Verzehr. Getrocknete Kichererbsen hingegen muss man erst Weich-kriegen und das dauert ein bisschen, dafür schmecken sie aber um Längen besser.
Um einen direkten Vergleich zu bekommen, habe ich mir eine Dose gekochte Kichererbsen gekauft. Einen feinen Salat wollte ich daraus zaubern. Aber um diesen Salat auch fein und lecker zu bekommen, musste ich wirklich erst ein wenig zaubern. 
Trotzdem bedeuten Kichererbsen aus der Dose für manche eine willkommene Alternative, wenn es mal schnell gehen soll. Ich werde meine aber in Zukunft weiterhin selber kochen (nach der Anleitung siehe unten).

Die angeführten Mengen im unten stehenden Salat-Rezept reichen für 3 Personen als Vorspeise oder für 2 Personen als Sattmacher-Salat. Nun aber zuerst zum Kichererbsen-Weich-Kochen.




Wie kriege ich getrocknete Kichererbsen weich???
Die getrockneten Kichererbsen in Wasser einweichen, mindestens 12 Stunden.
(viel Wasser dazugeben denn die Kichererbsen quellen stark auf)
danach die Erbsen im Schnellkochtopf 25 Minuten kochen lassen, nicht salzen;
Topf vom Herd nehmen und schnell ausdampfen; dann haben die Erbsen genau den richtigen Biss.


Angaben zu den oben gezeigten Bildern:
Bild 1 Pckg. getrocknete Kichererbsen zu 400 g.
Bild 2+3 Kichererbsen in reichlich Wasser einweichen 
Bild 4 Kichererbsen nach dem Einweichen (nach 12 Stunden, die Schüssel ist fast voll)
Bild 5 gekochte Kichererbsen

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Zutaten für den Kichererbsen-Rucola-Salat für 2-3 Personen:
200 gr. gekochte Kichererbsen
1 gute Handvoll Rucola
1 Mozzarella
5 Cocktailtomaten
5 Radieschen
Saft von 1 Zitrone frisch gepresst
Salz und Pfeffer
1 Prise Zucker
Olivenöl

Zubereitung:
Rucola waschen und trockentupfen. Zitronensaft mit Olivenöl cremig aufschlagen.
Tomaten waschen und halbieren, Radieschen waschen und vierteln. Mozzarella grob teilen.
Rucola auf einem Teller anrichten. Die Kichererbsen, Radieschen, Tomaten und Mozzarella in eine Schüssel geben, mit der Hälfte vom Dressing  vermischen, salzen, pfeffern und die Prise Zucker zugeben. Alles kurz mischen und über dem Rucola verteilen. Restliches Dressing darüber träufeln, servieren und verspeisen.
Ich wünsche Euch einen guten Appetit und lasst es euch schmecken. ♥♥♥


Herzlichst
Eure Irmi

Freitag, 25. März 2022

Mini-Zitronen-Küchlein

Die kleinen Zitronenküchlein haben uns richtig Spaß gemacht. 
Sei es beim backen, weil sie so herrlich, einfach und schnell in der Zubereitung sind, mit wenigen Zutaten und beim verspeisen haben sie geschmacklich voll überzeugt. Mit dem frischen Zitronenduft sind sie im Sommer und im Winter passend; für uns jederzeit wieder.
Mit der unten angeführten Mengenangabe erhält man gerade mal 6 Küchlein. Wie sich im nachhinein herausstellte, viel zu wenig. Nächstes mal gibt es bei uns die doppelte Menge. Da meine schöne Silikonbackform leider nur für 6 Küchlein ausgerichtet ist, wird eben gleich 2 mal hintereinander gebacken.
Als Geschenk aus der Küche haben sie sehr viel Freude bereitet. Sie eignen sich besonders als Mitbringsel beim Kindergeburtstag.



Zutaten für 6 kleine Küchlein:
75 g. Butter
100 g. Zucker
1 Prise Salz
1 Ei (Gr. L)
1 Zitrone
100 g. Weizenmehl
25 g. Weizenstärke
1 TL. Backpulver
125 g. Zitronenjoghurt

für die Dekoration:
50 g. Zartbitterkuvertüre
bunter Zuckerstreusel

Zubereitung:
Alle Zutaten sollen Raumtemperatur haben.
Backförmchen mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstreuen.
Mehl, Stärke und Backpulver mischen und sieben. Zitrone waschen, von der Hälfte die Schale abreiben und den Saft auspressen.
Backofen auf 180 ° C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Butter, Zucker und Salz schaumig schlagen, das Ei und den Zitronenabrieb zugeben und unterrühren bis sich alles verbunden hat. Dann abwechselnd Joghurt und Mehl zugeben und kurz untermischen. Zum Schluss noch Zitronensaft zugeben und mischen.
Den Teig in die Förmchen füllen und glatt streichen. Die Förmchen auf das Backblech legen. Sollte noch Teig vorhanden sein, bitte in ein Muffinförmchen füllen und ebenfalls auf das Backblech legen.
Im Backofen für ca. 20 Minuten backen. Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Nach dem Backen ca. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann stürzen und komplett auskühlen lassen.
Die Schokolade klein hacken, über Wasserbad schmelzen und in einen Spritzsack mit geschlossener Spitze füllen. Dann die Spitze vorne so entfernen damit nur ein dünner Strahl austreten kann. Die Schokolade nach Wunsch aufspritzen und mit Streusel bestreuen.


Gutes Gelingen und lasst sie euch schmecken.

Herzlichst
Eure Irmi

Sonntag, 20. März 2022

Zeppole zum Vatertag

Am St.-Josef-Tag (hier bei uns heißt er Josefitag) feiert man in Italien den Vatertag. Bei uns in Südtirol wird das teilweise auch so gehandhabt. Jedoch hab ich festgestellt, dass der Vatertag zwar seine Berechtigung hat, aber für einen weltweit fixen Tag hat es noch nicht gereicht. Das ist sehr schade, man sollte mal darüber nachdenken und auch den Vätern einen Tag schenken, der dem Muttertag gleich kommt. Einen Tag, der überall auf der Welt gleichzeitig gefeiert wird.
🌼🌷🌼🌷🌼🌷🌼🌷
Nun aber zurück zu den Zeppole, die Josef-Küchlein aus Brandteig sind eine unglaublich leckere und leichte Süßigkeit, die zum Nachtisch oder zum Nachmittagskaffee gereicht werden kann. 
Bei uns gab es sie gestern zum Nachtisch, begleitet von einem schönen Espresso. Alle meine Gäste waren restlos begeistert. Selbst nach einem üppigen Essen haben uns die Küchlein immer wieder animiert, auf ein weiteres zuzugreifen. Wahrscheinlich war es die handliche Größe, die uns so verführt hat - aber nicht nur das, sie waren auch richtig lecker. 😋😋😋


Zutaten für ca. 45 Stück:
250 ml Wasser
100 g. Butter in Stücke geschnitten
1 Prise Salz
150 g. Mehl
4 Eier

Zutaten für die Creme:
4 Eigelb
100 g. Zucker
30 g. Mehl
30 g. Maisstärke
1 ½ TL. Vanillearoma
460 ml. Milch
außerdem:
Amarenakirschen

Zubereitung Zeppole:
Backofen auf 200° C Ober/Unterhitze vorheizen.
Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Wasser, Butter und Salz aufkochen lassen, das gesiebte Mehl (alles auf ein mal) dazugeben und bei mäßiger Hitze den Teig so lange rühren bis sich die Masse vom Topfboden löst und der Topfboden weiß wirddas dauert etwa 3-4 Minuten (man nennt es abbrennen). Die Masse etwas abkühlen lassen. Den Teig in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben, die Eier nach und nach einrühren bis sich die Masse gut verbunden hat. Den Brandteig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf das Backblech kleine Ringe spritzen. Im Backofen ca. 20-25 Minuten backen.
Mein Tipp: Die Zeppole mit Puderzucker bestreuen und die Creme aufspritzen, aber erst kurz vor dem Servieren damit der Brandteig nicht zu weich wird.

Zubereitung Creme:
Eigelb, Zucker, Mehl, Maisstärke und Vanillearoma in einer Schüssel klümpchenfrei aufschlagen.
Milch erhitzen und über die Eigelbmischung geben, gut untermischen und wieder zurück in den Topf gießen. Nun die Masse unter ständigem Rühren für 2-3 Minuten aufkochen bis sie eindickt. In eine Schüssel umfüllen. Die Creme mit Klarsichtfolie direkt an der Oberseite abdecken (damit keine entsteht) und komplett auskühlen lassen.
Creme nochmals kurz aufschlagen, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und zur Seite stellen, bis die Zeppole gefüllt werden sollen.(siehe mein Tipp)
Wenn die Zeppole benötigt werde, die Creme aufspritzen und mit einer Amarenakirsche belegen. 😋👍👍😋


Wünsche Euch von Herzen gutes Gelingen und habt eine schöne Zeit.
Herzlichst 
Eure Irmi

Dienstag, 15. März 2022

Rahmbrötchen

Die Brötchen sind aus einer Zufallsidee entstanden, spontan gebacken und sofort für super lecker befunden. Die Krume ist flauschig und watteweich wie Samt, so was habe ich noch bei keinem Brötchen erlebt. Nebenbei ist zu bemerken, dass sie sich mindestens einen Tag länger frisch halten als viele andere. Richtig außergewöhnliche Frühstücksbrötchen sind es geworden auf die man sich jeden Morgen freuen würde. Ich glaube, es werden alle gerne darauf zugreifen.
Als Belag für diese Brötchen kann ich mir alles vorstellen, von süß bis herzhaft und pikant; der Belag kann sich mit all seinen Düften voll entfalten, da die Brötchen selber nicht durch einen starken Eigengeschmack auffallen, sie sind diesbezüglich ziemlich neutral und anpassungsfähig. Mit solchen Brötchen kann man nichts falsch machen. Sogar mit Butter und meinem Chili-Gewürz-Salz drauf haben sie noch unheimlich gut geschmeckt - diese "flauschigen Dinger". 😋😋
Ausprobieren ist also bestimmt nicht verkehrt.



Zutaten für 10 Brötchen:

550 g. Weizenmehl (0)
11 g. Salz
17 g. frische Hefe
220 ml. Wasser
1 TL. Zucker
100 ml. Rahm
100 ml. Milch
2-3 EL Sonnenblumenöl

Zubereitung:
Die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz mischen, sieben und in eine große Schüssel geben, darin eine Mulde formen. Das Hefegemisch hineingeben. Mit einem Kochlöffel langsam untermischen, lauwarmen Rahm und Milch zufügen und ebenfalls unterrühren. Am Ende das Öl beifügen und mit der Hand kurz zu einem Teig kneten. Alles mit dem Tuch abdecken und an einem warmen Ort für 25 Minuten gehen lassen.
Den Teig mit den nassen Händen dehnen und falten (Tutorial findet ihr unter: meine Favoriten auf YouTube) dann erneut abgedeckt für 25 Minuten gehen lassen. Den Vorgang noch einmal wiederholen.
Das Backblech mit Backpapier belegen.
Nun den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen, zu einem langen Strang rollen und in 10 gleich große Teile teilen.
Die Teiglinge rundschleifen und auf das Backblech legen. Abdecken und erneut 20 Minuten gehen lassen.
Unterdessen den Backofen auf 200 °C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Brötchen mit Weizenmehl dünn bestreuen und mit einem scharfen Messer nach Wunsch einritzen. Im vorgeheizten Ofen ca. 25-30 Minuten backen. Die Brötchen sollten schön golden werden - Klopfprobe bitte nicht vergessen.
Gutes Gelingen und lasst sie euch schmecken.



Herzlichst
Eure Irmi

Donnerstag, 10. März 2022

Apfelkuchen mit Vanillecreme

Schon eine ganze Weile gab es bei uns keinen Apfelkuchen mehr. Keine Ahnung, wie das kommt, jetzt ist es mir aber richtig aufgefallen. Dabei hat uns früher Apfelkuchen doch immer richtig gut geschmeckt. 
🍎🍏🍎🍏🍎🍏
Nun habe ich Abhilfe geschaffen. Das Rezept dieses Apfelkuchens hat mir gleich zugesagt. Es ist einfach in der Handhabung beim backen, er hat ein einfaches klassisches Aussehen und er schmeckt trotzdem superklasse.
Mit Apfelkuchen zum Nachmittagskaffee kann man immer punkten und dieser Kuchen hat uns richtig Spaß gemacht.



Zutaten für die Vanillecreme:
1 Ei
50 g. Zucker
15 g. Weizenstärke
220 ml. Milch
½ TL. Vanillearoma

Zutaten für den Kuchen:
2 Äpfel
3 EL. Rum
30 g. Pinienkerne oder Walnüsse
2 Eier
80 g. Zucker
30 ml. Sahne
70 ml. Milch
200 g. Weizenmehl
Zimt (Menge nach Wunsch)
1 Prise Salz
13 g. Backpulver

Zubereitung:
Zuerst wird die Vanillecreme zubereitet. Das Ei, den Zucker und die Stärke in einer kleinen Pfanne, klümpchenfrei anrühren. Die Milch zugießen, einmal umrühren, die Pfanne auf den Herd stellen. Die Masse unter Rühren für ca. 2 Minuten aufkochen. Topf vom Herd ziehen, Vanillearoma zugeben nochmals kurz mischen und auskühlen lassen.


Backform von 28 cm Ø mit Backpapier auskleiden. Backofen auf 180 °C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke oder Stifte raspeln. Rum darüber träufeln, Pinienkerne oder Nüsse zugeben und gut mischen. 
Mehl mit Backpulver, Salz und Zimt mischen und sieben.
Die Eier mit Zucker schaumig schlagen. Milch und Sahne zugießen und kurz unterschlagen. Nun das mit Backpulver gemischte Mehl einfüllen und kurz unterheben. Zum Schluss die Äpfel zugeben und untermischen. Den Teig in die Backform füllen und glattstreichen.
Die Vanillecreme in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen und schneckenförmig auf den Teig spritzen. Kuchen in den Backofen schieben und für 40 Minuten backen lassen.
Kuchen kurz auskühlen lassen, dann stürzen, Papier entfernen und wieder zurück drehen damit das Schneckenmuster wieder auf der Oberseite ist. Anschließend komplett auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.


Herzlichst
Eure Irmi

Samstag, 5. März 2022

Pizza Manitoba mit Rucola

Unlängst hatte ich das Glück, eine Pizza mit Manitoba-Mehl angeboten zu bekommen und zu verkosten. Herrlich hat sie geschmeckt und sie hat sich direkt standhaft bis in unsere Küche geschlichen.  Die Pizza wurde mit einer Mischung aus Weizenmehl und Manitoba zubereitet. Ich mag zwar den Geschmack von Manitoba-Mehl sehr gerne, aber pur wäre es mir zu intensiv. Ich ziehe da auch die Mischung vor.
Pizza mit Manitoba-Mehl schmeckt megalecker, würzig, intensiv und nussig. Nussig aber vor allem wegen des Rucola, der dieser Pizza einen total runden Geschmack bringt. Das Manitoba-Mehl und die anderen Zutaten auf dieser Pizza ergänzen sich geschmacklich in voller Linie, alles passt wunderbar zusammen und macht sie einzigartig. 
Obwohl wir zu Hause große Weizenmehl-Freunde sind, weiß ich jetzt, dass mir die Pizza mit Manitoba gemischten Mehl besser schmeckt. Ich könnte euch gar nicht definitiv sagen, wieso und warum, aber ich kann definitiv sagen, dass Manitoba-Pizza den Vorzug bekommen hat.
Sollte jemand eine vegetarische Pizza bevorzugen, könnte er die Salami gut weglassen, er hätte dann meiner Meinung nach trotzdem noch eine interessante Variante vor sich, die begeistert.
Zum Belegen benutze ich gerne Pizzakäse anstatt Mozzarella, er ähnelt einem milden Bergkäse, schmilzt schön und bringt zusätzlich eine Extraportion Würze dazu. Genau passend für eine vegetarische Pizza ohne Salami.

Manitoba-Mehl ist auch sehr gut geeignet für Süßigkeiten aus Hefeteig.


Zutaten für 2 Pizza:
200 g. Weizenmehl (0)
100 g. Manitoba-Mehl (0)
etwas Salz
180 ml. lauwarmes Wasser
12 g. frische Hefe
1 Tl. Honig
1 EL. Olivenöl

für den Belag:
160 g. Pizzakäse geraffelt oder Mozzarella
210 g. Tomaten passiert aus d. Dose
etwas Pizzasalz
1 kleine rote Zwiebel
4 große braune Champignon
1 Knoblauchzehe
6-7 St. Cocktailtomaten
ca. 80 g. Salami
Rucola
Pecorino oder Parmesan - Späne

Zubereitung:
Die Hefe und den Honig im lauwarmen Wasser auflösen. Mehl und Salz in die Rührschüssel geben und kurz mischen, Wasser und Hefe zugeben, kurz kneten. Dann Olivenöl dazu und alles zu einem glatten Teig verkneten. Teig abdecken und für ca. 1 Stunde gehen lassen.
Für den Belag, die Champignon putzen und in Scheiben schneiden, ebenso den Knoblauch. Beides in einer Pfanne mit wenig Olivenöl kurz anbraten.
Die passierten Tomaten mit meinem Pizza-Salz würzen. Rucola waschen und trockenschleudern. Cocktailtomaten waschen und in Scheiben schneiden.
Den Backofen auf 190° C. Umluft vorheizen.
Den Teig zweiteilen und rund ausrollen, auf das Pizzablech legen, mit den passierten Tomaten belegen und mit Pizzakäse bestreuen. Nun nach Wunsch den anderen Belag darüber verteilen. (Aber Achtung: Rucola und Pecorino-Späne erst nach dem Backen auflegen).
Nun alle beide Bleche in den Ofen schieben und für ca. 15-20 Minuten backen.
Vor dem Servieren noch etwas Olivenöl darüber-träufeln.


























Ich wünsche euch gutes Gelingen und lasst sie euch schmecken.

Herzlichst
Eure Irmi