Trotz Hitze backe ich zwischendurch mal wieder mein eigenes Brot, denn auf gutes Brot möchten wir nicht gerne verzichten.
Dieses Brot hier könnte unser Alltagsbrot werden, so wunderbar weich und herrlich in der Konsistenz war es. Ich war begeistert, überglücklich und zufrieden. Mein erstes Brot mit Brühstück. Ich bin der Meinung, ein Brühstück tut dem Brot gut. Zwar gibt es hiermit einen Arbeitsschritt mehr, der aber absolut nicht zeitraubend ist und der sich sehr gut unterbringen lässt. Für ein gutes Brot sollte man diesen zusätzlichen Arbeitsschritt nicht scheuen.
Dieses Brot hier könnte unser Alltagsbrot werden, so wunderbar weich und herrlich in der Konsistenz war es. Ich war begeistert, überglücklich und zufrieden. Mein erstes Brot mit Brühstück. Ich bin der Meinung, ein Brühstück tut dem Brot gut. Zwar gibt es hiermit einen Arbeitsschritt mehr, der aber absolut nicht zeitraubend ist und der sich sehr gut unterbringen lässt. Für ein gutes Brot sollte man diesen zusätzlichen Arbeitsschritt nicht scheuen.
Zutaten für das Brühstück:
45 g. Leinsamen
45 g. Sesam
200 ml. Wasser
Zutaten für den Teig:
350 ml lauwarmes
Wasser
20 g. frische Hefe
2 TL. Honig
400 g. Weizenmehl
griffig
120 g. Dinkelmehl
120 g. Roggenmehl Typ
960
15 g. Salz
2 TL. Brotgewürz
3 g. Kümmel
Blaumohn zum Bestreuen
Zubereitung:
Zuerst bereiten wir
das Brühstück
zu:
200 ml. Wasser
aufkochen und über die Saaten gießen. Wir decken sie ab und lassen
sie ca. 2
Stunden quellen.
Anschließend:
lauwarmes Wasser und
Honig in einen Behälter geben, Hefe einbröseln, mit dem Schneebesen
gut
durchmischen und ca. 3
Minuten ziehen lassen.
Die anderen Zutaten in
die Rührschüssel der Küchenmaschine geben, das Hefegemisch und
das
Brühstück dazugeben
und mit dem Knethaken ca. 6 Minuten zu einem glatten Teig kneten
lassen.
Den Teig heraus nehmen
mit Mehl bestäuben und nochmals kurz durchkneten.
Zu einer runden Kugel
formen und wieder zurück in die Rührschüssel geben. Mit einem Tuch
abdecken und ca. 1
Stunde gehen lassen. Unterdessen kann man schon den Römertopf
wässern.
Römertopf fetten und
mit Mehl bestäuben oder dafür mein Backtrennfett benutzen.
Den Teig zu einem
Brotlaib formen, mit Wasser besprühen und mit Mohn bestreuen, mit
einem
scharfen Messer
einschneiden.
In den Römertopf
legen. Deckel drauf geben und in den kalten
Backofen auf die unterste
Schiebeleiste
schieben.
Backofen auf 230 °
Ober/Unterhitze einstellen und das Brot 50 Minuten backen lassen.
Dann den Deckel
abnehmen und bis zur gewünschten Bräune (ca. noch 3-5 Minuten)
weiter
backen - nur wenn es
nötig ist.
Den Topf mit dem
fertigen Brot aus dem Ofen holen und auf ein Fleischbrett aus Holz
stellen.
(Den heißen Römertopf
sollte man immer auf eine Holzunterlage stellen). Nach ein paar
Minuten
das Brot aus dem Topf
holen und auf ein Auskühlgitter geben, damit es komplett kalt werden
kann.
Erst nachher
anschneiden.
Alles Liebe
Eure Irmi
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