Einmal
im Jahr werden die Altäre der Kirchen festlich geschmückt mit
Früchten, Gemüse, Getreide
und
Kräutern. Die Menschen bringen die Gaben der Natur in die Kirche
und feiern das Ernte-Dank-
Fest
mit einem Dankgottesdienst und mancherorts auch mit einer Prozession.
Dem
entsprechend festlich soll auch der Tisch zu Hause gedeckt werden und
festlich soll auch das
Essen
sein, Produkte aus eigener Herstellung sollten sich im Menü
wiederfinden.
Das Erntedankfest
wurde bei uns am Sonntag gefeiert und zu diesem Zwecke habe ich ein
Brot
gebacken,
das einfach in der Herstellung und in den Zutaten ist. Das Brot, das
genau mein Fall ist,
geschmacklich top und alltagstauglich – da wird man nicht müde, es wieder und wieder
zu backen.
Das
tolle Rezept hat mir eine treue Blog-Leserin zukommen lassen und
dafür bedanke ich mich
ganz
herzlich. Wie schön, dass sie daran gedacht hat und was mich
besonders freut, ich darf das
Rezept
mit euch teilen.
Zutaten
für 2 Brote:
130
g. Roggenmehl
800
g. Weizenmehl
70
g. Sauerteig getrocknet
670
ml Wasser
42
g. Frische Hefe
22
g. Salz
2
TL. Brotgewürz
Zubereitung:
die
zwei Mehlsorten und den getrockneten Sauerteig in die Rührschüssel
der Küchenmaschine
geben
und kurz durchmischen lassen.
Hefe
im lauwarmen Wasser auflösen und zum Mehl geben. Salz und Brotgewürz
dazugeben.
Mit
der Maschine ca. 8-10 Minuten kneten lassen.
Den
Teig herausnehmen, in zwei Teile teilen, runde Brote formen und im
bemehlten Gärkörbchen,
abgedeckt
ca. 1 Stunde gehen lassen.
Unterdessen
den Backofen auf 240° C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Nach
der Gehzeit, die Brote auf ein Backblech stürzen (langsam) und im
Ofen zuerst für 10
Minuten
bei 240° und weitere 60 Minuten bei 200 ° backen.
Die
Brote auf ein Auskühlgitter geben, mit einem Tuch bedecken und
komplett auskühlen
lassen.
Ich
wünsche euch gutes Gelingen und alles Liebe
Eure
Irmi
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