Pesto
ist irgendwie nie langweilig, es gibt ja in der Zwischenzeit längst
nicht mehr nur Basilikum-Pesto. Im Großen und Ganzen handelt es sich dabei aber immer um ähnliche Zutaten mit denen gearbeitet wird und trotzdem sind geschmacklich am Ende doch ziemliche Unterschiede zu verspüren. Rucola-Pesto war echt lecker und ich werde es ganz sicher wieder mal mixen und eine feine Pasta mit Rucola-Pesto servieren.
Meine unten angeführten Mengenangaben sind Richtwerte und alle sollen das bitte handhaben, wie sie das gerne möchten. Geschmacklich stehen nicht alle Menschen auf derselben Linie, gerade bei Pesto ist abändern ein Muss.
Basilikum-Pesto bleibt aber die Nummer 1. Keine Ahnung warum, das Original bleibt das Original. Pesto genovese ist der Klassiker, der aus Ligurien stammt. Dabei werden nur die zartesten und frischesten Blätter vom Basilikum benutzt und im Mörser mit Pinienkernen, Salz, Knoblauch und Olivenöl gestoßen. Dazu kommen 2 Teile Parmesan und 1 Teil Pecorino. Die Knoblauchmenge sollte eher klein gehalten werden, sie sollte nur einen guten Hauch beisteuern.
Mein Tipp: Im Original sollte für die Pestozubereitung unbedingt der Mörser benutzt werden, da der Geschmack vom Basilikum besser heraus kommt. Besonders dann, wenn man nur eine kleinere Menge benötigt. Inzwischen sieht man das aber etwas lockerer und es wird dafür meistens der Mixer benutzt. Dabei ist es aber unerlässlich, dass man in kurzen Intervallen mixt, damit keine Wärme erzeugt wird und das Pesto nicht oxidiert denn das würde den Geschmack unangenehm verändern.
Meine unten angeführten Mengenangaben sind Richtwerte und alle sollen das bitte handhaben, wie sie das gerne möchten. Geschmacklich stehen nicht alle Menschen auf derselben Linie, gerade bei Pesto ist abändern ein Muss.
Basilikum-Pesto bleibt aber die Nummer 1. Keine Ahnung warum, das Original bleibt das Original. Pesto genovese ist der Klassiker, der aus Ligurien stammt. Dabei werden nur die zartesten und frischesten Blätter vom Basilikum benutzt und im Mörser mit Pinienkernen, Salz, Knoblauch und Olivenöl gestoßen. Dazu kommen 2 Teile Parmesan und 1 Teil Pecorino. Die Knoblauchmenge sollte eher klein gehalten werden, sie sollte nur einen guten Hauch beisteuern.
Mein Tipp: Im Original sollte für die Pestozubereitung unbedingt der Mörser benutzt werden, da der Geschmack vom Basilikum besser heraus kommt. Besonders dann, wenn man nur eine kleinere Menge benötigt. Inzwischen sieht man das aber etwas lockerer und es wird dafür meistens der Mixer benutzt. Dabei ist es aber unerlässlich, dass man in kurzen Intervallen mixt, damit keine Wärme erzeugt wird und das Pesto nicht oxidiert denn das würde den Geschmack unangenehm verändern.
Zutaten:
100
g. Rucola
40
g. Pinienkerne
2 kleine Knoblauchzehen
40
g. geriebenen Parmesan
6
EL. Olivenöl
2 EL. Zitronensaft
2 EL. Zitronensaft
Salz
+ Pfeffer (Menge nach Wunsch)
Zubereitung:
Pinienkerne
in einer beschichteten Pfanne leicht anrösten und wieder abkühlen
lassen. Rucola waschen, trockenschleudern, die Stiele abzupfen und
dann etwas teilen. Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden.
Alle
Zutaten in den Mixer geben und in kleinen Intervallen durchmixen. Mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken wenn es nötig ist.
Pesto
in ein Glas füllen. Mit Öl abdecken und gut verschlossen im
Kühlschrank aufbewahren.
Gutes
Gelingen.
Alles
Liebe
Eure
Irmi
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenich habe vorhin im Garten gesehen, dass mein Rucola ziemlich explodiert ist bei dem vielen Regen, den wir haben. Da kommt Dein Rezept gerade recht!
Liebe Grüße
Barbara