Auch
während der Fastenzeit gibt es Momente wo man auf Süßigkeit nicht
verzichten kann, da genehmigen wir uns einfach etwas. Im heutigen Fall, eine Kleinigkeit zum Nachtisch. In dieser momentanen Ausnahmesituation braucht man etwas für‘s Herz, die Creme ist dafür
genau richtig.
Maronen
hatte ich noch vom Herbst her im Gefrierschrank. Wenn sie da
nicht zu lange liegen, verlieren sie nichts von ihrem herrlichen
Aroma. Ich hatte sie im Herbst gekocht, geschält und eingefroren,
somit benötigte
ich für diesen Nachtisch keinen großen Zeitaufwand. Die restlichen
Zutaten lagen auch im Kühlschrank bzw. in der Obstschüssel; ich
musste gar nicht mal aus dem Haus gehen um kurzerhand ein tolles
Dessert zu zaubern, das gut
gekühlt noch richtig fruchtig und erfrischend schmeckt.
Übrigens: die Creme lässt sich gut vorbereiten, sie hält ca. 2 Tage im Kühlschrank
Übrigens: die Creme lässt sich gut vorbereiten, sie hält ca. 2 Tage im Kühlschrank
Zutaten
für 3-4 Portionen:
250
g. Maronen gekocht und geschält
250
ml. Milch
1
Vanillezucker
1
EL. Zucker
2
EL. Rum
2
Orangen (unbehandelt)
1-2
TL. Honig
150
ml. Sahne
1
½
TL. San apart
Zubereitung:
Maronen,
Milch, Zucker, Rum und Vanillezucker in einem Topf aufkochen und bei
milder Hitze ca. 10 Minuten langsam köcheln lassen. Mit dem Mixstab fein pürieren
und komplett auskühlen lassen.
Unterdessen
die Orangen waschen und trocknen. Mit dem Zestenreißer
feine Zesten von der Schale reißen und zur
Seite legen. Die Orangen schälen und filetieren, restlichen
Orangensaft ausdrücken und zur Seite stellen (darf man später als Getränk verwenden). Die Filets halbieren und mit dem Honig kurz
mischen.
Kalte
Sahne leicht anschlagen, San apart einrieseln lassen und die Sahne
fast fertig aufschlagen. Dann portionsweise und langsam unter die
Creme heben.
Die
Gläser bereitstellen, die Creme darauf verteilen, mit dem
Orangenfilets belegen und mit den Orangenzesten dekorieren. Lasst es Euch schmecken. ❤❤❤
Ich
wünsche euch ein schönes Wochenende.
Alle
Gute
Eure
Irmi
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