Im
Garten meiner Schwester wächst der Spinat wie im "Wunderland".
Er ist gesund, es gibt ihn reichlich und er wird nicht behandelt – er ist absolut BIO und vor allem, er ist winterhart. Man kann so oft ernten und schon nach kurzer Zeit ist das Beet wieder voll und die Ernte kann neu beginnen. Jedes Jahr dürfen wir uns an dieser reichlichen Fülle erfreuen. Schon zeitig im Frühling strecken die Pflänzchen ihre Köpfe aus der Erde, in einer unbeschreiblichen Dichte und sie wachsen und wachsen.
Er ist gesund, es gibt ihn reichlich und er wird nicht behandelt – er ist absolut BIO und vor allem, er ist winterhart. Man kann so oft ernten und schon nach kurzer Zeit ist das Beet wieder voll und die Ernte kann neu beginnen. Jedes Jahr dürfen wir uns an dieser reichlichen Fülle erfreuen. Schon zeitig im Frühling strecken die Pflänzchen ihre Köpfe aus der Erde, in einer unbeschreiblichen Dichte und sie wachsen und wachsen.
Da
ich ja mit-ernten darf, gibt es auch bei uns oftmals Gerichte mit Spinat. Gerade gestern zu Mittag hatte ich richtig Lust auf Spinat-Knödel mit
feiner Gorgonzola-Sauce. Spinat-Knödel mag mein lieber HP nicht so
ganz gerne. Trotzdem gibt es sie zwischendurch - sie haben aber diesmal
auch ihm geschmeckt. Ich habe gestern etwas mehr gewürzt als sonst.
Bei Pfeffer, Muskat und Knoblauch gab es eine Prise mehr. "Würze
wirkt
Wunder".
Zutaten
für 3 Personen:
200
g. Knödelbrot gewürfelt
180
g. Spinat gekocht
½
Zwiebel
2
Zehen Knoblauch
2
EL. Butter
45
g. Bergkäse
2
Eier
100
ml. Milch
Pfeffer,
Muskat und Salz
1
EL. Weizenmehl
Zutaten
für die Gorgonzolasauce:
120-150
g. Gorgonzola
60-70
ml. Sahne
Pfeffer
und wenig Salz
Zubereitung:
Zwiebel
und Knoblauch schälen und fein würfeln. Bergkäse ebenfalls fein
würfeln. Den gekochten Spinat leicht hacken.
Die
Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig
dünsten, den Spinat dazugeben, salzen, pfeffern und mit Muskat
würzen. Die Masse anschließend in den Mixer geben und gut pürieren,
etwas abkühlen lassen. Die Eier und die Milch dazugeben und über
das Knödelbrot gießen. Den gewürfelten Käse darüber streuen.
Alles gut vermischen, die Knödelmasse etwa 1 Stunde ziehen lassen.
Anschließend
das Mehl dazugeben, nochmals gut mischen. Mit den nassen Händen
Knödel formen.
In
einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen. Die Knödel in
das siedende Wasser geben und einmal aufkochen lassen, dann die Hitze
herunterschalten, die Knödel sollen nur mehr leicht köcheln.
Garzeit 15-20 Minuten.
Inzwischen
kann man die Sauce herrichten. Einfach Gorgonzola in der Sahne
schmelzen lassen und würzen.
Knödel
auf Tellern anrichten, Sauce dazugeben und servieren.
Lasst
es euch schmecken.
Herzlichst
Eure
Irmi
deine Spinatknödel sehen wunderbar und sehr lecker aus. Wir mögen nicht so gerne Gorgonzola, sodass wir Spinatknödel am liebsten mit Brauner Butter und Parmesanspänen essen. Liebe Grüße schickt euch Katharina
AntwortenLöschenHallo Katharina, zu 90 % werden die Spinatknödel ja mit brauner Butter und Parmesan serviert. Ich persönlich bin ein Gorgonzola-Fan und mag diese Sauce sehr gerne, so wie alles was mit Gorgonzola zu tun hat. Üppig, aber ja. Zwischendurch kann man sich das leisten.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße zu Euch und "Mocht's guat"
Irmi und HP