Eine
Packung Cervelat-Würste hat mein lieber HP letztes mal beim Einkauf
in den Wagen gelegt. Er wollte sich diese Cervelat als Wurstsalat
anrichten und einmal zum Abendbrot essen; das mag er manches mal sehr
gerne. Doch jetzt liegen sie schon eine Weile im Kühlschrank (er hat
sie wohl vergessen) und langsam sollten sie auch verbraucht werden.
Deshalb kam mir die Newsletter von Annemarie Wildeisen, die mich vor kurzer Zeit erreicht hat, gerade recht.
Die Idee dazu stammt also wieder mal von ihr. Ihr wisst ja, ich stöbere
dort sehr gerne. Das
Rezept habe ich jedoch ein wenig abgeändert – nach unseren
Geschmack. Das Original-Rezept verlinke ich euch trotzdem hier, vielleicht hat jemand Lust, eines von den beiden Rezepten nach zu kochen.
Meine
Cervelat-Schnitten haben außerordentlich gut geschmeckt, sie wären ebenfalls geeignet als Abendbrot. Wir haben sie aber zu Mittag verspeist, mit
einem schönen Salat dazu. Herrlich und würzig war das Gericht, der Genuss pur.
2
Cervelatwürste
9
Scheiben Toast-Brot
1
kleiner Bund Schnittlauch
50
g. Butter (wachsweich)
Kräutersalz
und Pfeffer
Zillertaler
oder Bergkäse
Zubereitung:
Schnittlauch
waschen und in kleine Röllchen schneiden. Cervelat schälen und
längs in dünne Scheiben schneiden.
Die
Butter in eine kleine Schüssel geben, salzen und pfeffern und mit 1
EL. Schnittlauch versehen. Die Masse mit einer Gabel zerdrücken und
streichfähig rühren.
Backblech
mit Papier belegen. Backofen auf 200° C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Die
Toastbrot-Scheiben mit der Buttermasse bestreichen, mit
Cervelat-Scheiben belegen und den Zillertaler-Käse grob darüber
reiben. Mit ein paar Schnittlauch-Röllchen bestreuen und für ca. 20
Minuten in den Backofen schieben bis sie goldbraun sind.
Eure
Irmi
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