Röstpfanne
gibt es bei uns öfter, sie schmeckt immer und vor allem immer
anders. Geröstet werden kann alles oder besser gesagt vieles und
als Resteverwertung macht sie sich auch prima.
Als
Grundlage für die Röstpfanne gibt es bei uns immer Kartoffeln, weil
wir Kartoffeln sehr mögen.
Als
ich noch bei meinen Eltern lebte, da gab es Röstpfanne oft gemischt
mit Polenta oder Knödel.
Mit einem Stück Käse und einem schönen Salat dazu, ergab sie jedes mal ein tolles Mittagessen. Meine
Mutter konnte sehr gut und geschmackvoll Reste verwerten, da blieb für den Mülleimer nicht viel übrig . Ich persönlich koche Polenta oder Knödel fast immer in genauer Menge damit mir diesbezüglich erst gar keine Reste bleiben.
Zutaten
für 2 Personen:
500
g. Kartoffeln gekocht und gepellt
1
rote Spitzpaprika
1
kleine weiße Zwiebel
1
Frankfurter Würstchen
Kräutersalz
und Pfeffer
Butterschmalz
und Sonnenblumenöl für die Pfanne
Schnittlauch
zum Garnieren
Zubereitung:
Spitzpaprika
waschen, die Kerne entfernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel
pellen und
in feine Ringe schneiden. Kartoffeln und Würstchen in Scheiben
schneiden.
Öl
und Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Würstchen und
Paprika darin anbraten
bis
sie leicht Farbe genommen haben und Röstaromen entstanden sind. Aus
der Pfanne nehmen
und
auf einem Teller zwischenlagern. Nun die Kartoffeln darin anrösten,
salzen, pfeffern. Kurz vor
Garende
die Würstchen und Paprika wieder dazugeben. Zusammen noch ein paar
Minuten lang
rösten.
Auf Tellern anrichten mit Schnittlauch bestreuen und servieren. Salat dazu reichen.
Guten
Appetit
Eure
Irmi
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