Was soll ich dazu noch
lange schreiben, es schaut herrlich aus und es schmeckt herrlich. Es
ist ein
tolles Rezept, das
ich gesehen und spontan nach gekocht habe, nichts daran
abgeändert, nichtsdazu gebastelt oder weggelassen. Lediglich wurde Pecorino durch Gorgonzola ersetzt, aber auch
nur weil ich den restlichen Gorgonzola verbrauchen wollte.
Das Rezept hat mir sofort zugesagt, so wie es ist, ist es grandios !!.
Die Mengenangaben waren ausgerichtet für 2 Personen und ich konnte sie 1:1 übernehmen.
Gorgonzola, Möhren und Feldsalat ergänzen den italienischen Klassiker ganz wunderbar und ich
darf euch sagen: nachkochen, Mund auf und genießen.
Zu diesem Rezept kam ich beim Stöbern auf der „essen & trinken“ Website – auf dieser Website
bin ich regelmäßig unterwegs. Viele gute Ideen kann man sich von dort holen.
Zutaten für 2
Personen:
50 g. Feldsalat 1 EL. Zitronensaft
3 EL. Olivenöl
30 g. Gorgonzola (den würzigen von der Stange)
50 g. Schalotten
500 ml Gemüsebrühe (ca.)
40 g. Butter
150 g. Risotto-Reis
50 ml. Weißwein
200 g. Möhren
50 ml. Mineralwasser
Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker
1 EL. Weißweinessig
½ TL. Kümmel
Zubereitung:
Feldsalat putzen,
waschen und tropfnass im Mixbecher mit Zitronensaft und 2 EL. Öl
grobpürieren. Gorgonzola in kleine Stückchen schneiden.
Schalotten pellen und in feine Würfelchen schneiden. Brühe erhitzen.
Restliches Öl und 30 g. Butter in einer Pfanne erhitzen, Schalotten und Reis darin glasig dünsten.
Wein zugeben und einkochen lassen. Mit 150 ml Brühe angießen, Reis ca. 20 Minuten garen.
Immer mal wieder Brühe dazugeben und umrühren.
Möhren schälen und schräg in Scheibchen schneiden. Restliche Butter in einem Topf erwärmen,
Mineralwasser , Möhren dazugeben, salzen und die Prise Zucker dazugeben. Bei mittlerer Hitze
halb zugedeckt ca. 10 Minuten garen. Die Flüssigkeit sollte fast eingekocht sein. Mit Essig und
Kümmel würzen.
Risotto vom Herd nehmen, salzen und pfeffern. Feldsalatpüree vorsichtig unterheben.
Auf Tellern anrichten, Möhren dazugeben und mit Gorgonzola-Stückchen garnieren.
Lasst es euch schmecken.
Alles Liebe
Eure Irmi
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