Freitag, 15. März 2024

Bärlauchflädle-Suppe

Heuer feiern wir das Osterfest schon Ende März und die Menschen würden sich natürlich auf frühlingshafte Wetterverhältnisse freuen. Vielleicht hat man dann sogar Lust den Grill anzuschmeißen und den Ostertisch im Garten einzudecken. Die Hoffnung ist jedenfalls da und wir freuen uns auf einen Wetter-Gott, der sich gnädig zeigt.
Die meisten Menschen haben an Ostern ein paar Tage Ferien und möchten gerne in der Familie gemütlich das Osterfest verbringen. Die Kinder lieben das Ostereiersuchen, kleine Geschenke finden, auspacken und sich darüber freuen. Gutes Essen ist an Ostern auch gewünscht. 
Bei uns gibt es, was das Essen anbelangt, noch keinen Plan. Ich freue mich aber auf bodenständige, feine Hausmannskost, die den Arbeitsplan nicht übermäßig strapaziert, aber mit Suppe als Vortisch sind wir immer glücklich.
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Überall in den Geschäften und auf den Märkten wird schon Bärlauch angeboten und die herrlich frischen grünen Blätter laden zum Mitnehmen ein. Mit den ersten Bärlauch-Blättern wird erstmal viel Pesto gemixt, das dann verschieden verwendet werden kann. So beginnt bei uns jährlich die  Bärlauch-Saison. Heuer war es auch schon soweit und das erste Pesto ist bereits im Kühlschrank und wartet auf seinen Einsatz. 
Natürlich könnt ihr für das unten angeführte Rezept auch euer fertiges Bärlauch-Pesto verwenden - nichts spricht dagegen. Macht einfach nach euren Wünschen und Vorstellungen und lasst es euch schmecken.
Zum Schluss noch ein Tipp: die Flädle kann man auch mal für kurze Zeit einfrieren.




Zutaten für den Bärlauch-Mix:
50 g. Bärlauch
4 EL. Sonnenblumenöl
1 ½ EL. Mandeln grob gehackt
Salz

Zutaten für die Bärlauch-Flädle:
250 ml. Milch
180 g. Allzweck-Weizenmehl
5 g. Kräutersalz
2 Eier (Gr. L)
3-4 EL. vom Bärlauch-Mix
Butter für die Pfanne


Zubereitung:
Zuerst den Bärlauch-Mix zubereiten: Bärlauch waschen, gut abtropfen und in den Mixer geben. Restliche Zutaten für den Mix zugeben und alles fein pürieren. Sollte zu wenig Flüssigkeit vorhanden sein, eventuell 1 EL. von der Milch zugeben. Die Konsistenz sollte ähnlich einem Pesto werden.


Dann die Flädle zubereiten:
Milch, Mehl und Salz in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren. Eier und Bärlauch-Mix zugeben und untermischen. Den Teig ca. 20 Minuten quellen lassen. Er sollte nicht zu dickflüssig sein, damit er sich in der Pfanne gut verteilt ohne dass man nachhelfen muss.
Ein kleines Stück Butter in der heißen Pfanne schmelzen lassen, 1 Schöpfer vom Teig zugeben und von beiden Seiten ausbacken. Flädle auf einen Teller geben und auskühlen lassen. Anschließend in feine Streifen schneiden. (Je feiner-je schöner)
Mit Rinderbrühe servieren.


Lasst euch die Suppe schmecken.

Herzlichst
Eure Irmi

Sonntag, 10. März 2024

Ragù alla Bolognese

Ein absoluter Klassiker, der die Menschen stets wieder und wieder fasziniert. Wie oft haben wir schon Bolognese gekocht oder auch im Restaurant bestellt und gegessen; unzählige Male und trotzdem wird man nicht müde davon.
Für die klassische Bolognese gibt es ein Original-Rezept, das ich hier unten angeführt habe. Im Prinzip koche ich meine Bolognese immer nach diesem Rezept, jedoch verfeinere ich sie gerne mit meinen gewählten Optional's  wie Tomatenmark, Knoblauch, wenig Oregano und Lorbeer. Ganz einfach, weil wir besonders gerne den Duft von Knoblauch und Lorbeer mögen. Doch auch ohne diese Extra-Zutaten ist die Soße ungemein lecker, wichtig dabei ist lediglich die lange Kochzeit. Der Geschmack und die schöne Farbe verbessern sich dabei ungemein.
Meine Soße habe ich diesmal im Gusseisentopf gekocht und gleich mehr auf Vorrat zubereitet. Einfrieren geht wunderbar.
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Zutaten für 6 Portionen:
650 g. Rinderhack
150 g. Bauchspeck (Pancetta)
600 g. passierte Tomaten
100 g. Karotten
100 g. Stangensellerie
100 g. Zwiebel
150 ml. Rotwein
Salz + Pfeffer
Olivenöl für die Pfanne
etwas Gemüsebrühe

*Optional's von Irmi
1 EL. Tomatenmark
etwas Oregano
2 Lorbeerblatt
1 frische Knoblauchknolle

Zubereitung:
Bauchspeck in kleine Würfel schneiden. Karotten, Zwiebel und Stangensellerie putzen bzw. schälen und ebenfalls klein würfeln.
Öl in den Topf geben, Bauchspeck darin rosig andünsten, Karotten, Sellerie und Zwiebel zugeben und mit anrösten. Nun das Hackfleisch beimengen, gut untermischen und für ca. 8-10 Minuten anrösten, leicht mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun das Tomatenmark zugeben und kurz anrösten, mit Rotwein löschen und diesen kurz einkochen lassen.
Passierte Tomaten zugeben, untermengen und nun die Soße für ca. 1,5 Stunden leicht köcheln. Zwischendurch mit Gemüsebrühe angießen wenn es nötig ist.
Kurz vor Ende der Garzeit, Oregano, Lorbeerblatt und Knoblauch zugeben und noch den Duft etwas einkochen lassen.
Ich wünsche euch gutes Gelingen und lasst sie euch schmecken.



Herzlichst
Eure Irmi

Dienstag, 5. März 2024

Sellerie-Schnitzel mit Kartöffelchen

Vor ein paar Tagen gab es bei uns ein gesundes vegetarisches Mittagessen, das lecker war und das man gerne wieder kochen kann. 
Ich hatte vorher noch nie Sellerieschnitzel gebacken, aber da wir Sellerie sehr gerne mögen, lies ich mich dazu überreden. Das Rezept hab ich nämlich von einer lieben Freundin zugeschickt bekommen und ich bin richtig froh darüber, dass ich es probieren konnte. Zwischendurch werde ich es wieder Mal in unseren Speisplan einbauen und das leckere Sellerieschnitzel backen. Auch die Kartöffelchen dazu haben uns geschmeckt. 😋😋 Was alternativ noch dazu passen würde, sind diverse Dip's, Zucchini-Tomaten-Sugo oder eventuell mein 
(natürlich ohne Ei)

Man muss also nicht zwangsläufig immer Kartöffelchen dazu servieren. Verschiedene Salate kommen auch gut an und sind in der Folge auch weniger mit Kalorien bestückt. Jetzt in der Fastenzeit also das ideale Essen.👍


Zutaten für 2 Personen:
½ Sellerieknolle

für die Panierstrasse:
Weizenmehl
1 Ei
2 EL. Milch
Semmelbrösel
Parmesan
Salz, Pfeffer
Thymian getrocknet und gerebelt

für die Kartoffelbeilage:
kleine Kartöffelchen
Butter und Öl für die Pfanne
1 Knoblauchzehe
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Sellerie schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Im kochenden Salzwasser für ca. 4-5 Minuten blanchieren, dann im Eiswassser abschrecken, abtropfen und trockentupfen.
Nun werden die Kartoffeln gewaschen (schälen oder nicht bleibt euch überlassen) und im Salzwasser gar gekocht, dann Wasser abgießen.
Anschließend werden sie im Butter/Ölgemisch langsam angebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Die Panierstrasse vorbereiten: Mehl in einen Teller geben, Ei und die Milch in einen zweiten Teller geben und mit der Gabel verquirlen. Semmelbrösel, Parmesan, Salz, Pfeffer und Thymian in den 3. Teller geben und mischen ( Das Verhältnis sollte ungefähr 2/3 Brösel und 1/3 Parmesan sein). Die Selleriescheiben panieren. Sollte ein Teil der Bröselmischung übrigbleiben kann man sie über die Kartoffeln streuen und kurz mitrösten, das gibt einen tollen Effekt.
Nun Öl in eine Pfanne geben, erhitzen und die Selleriescheiben ca. 4-5 Minuten je Seite golden ausbacken dann auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.


Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken.
Alles Liebe
Eure Irmi

Freitag, 1. März 2024

Besuch im Kloster Marienberg


In meiner Heimat gibt es noch viele Gebiete/Orte, die ich vorher nicht einmal besucht habe, aber wo ich doch gleichzeitig schon lange mal hin wollte. Eines/r dieser Orte ist Kloster Marienberg, das Benediktinerstift im Ober/Vinschgau, das auf einer Anhöhe hoch über Mals/Schlinig/Burgeis liegt. Imposant, kraftvoll und mächtig steht es da und überblickt die schöne Gegend rundherum. 
Bei jeder vorherigen Fahrt durch das Ober-Vinschgau hat das Kloster meinen Blick angezogen. Es fällt auf, ist von weitem gut ersichtlich und hat mir in Gedanken schon immer einen Besuch vorgeschlagen. 



Nun, Ende Jänner war es soweit und heute möchte ich auch meine Leser zu diesem Besuch einladen. Kommt mit und begleitet mich ins Kloster Marienberg, genießt mit mir den kurzen Aufenthalt dort und die anschließende wunderbare Aussicht bis weit ins Tal.
Ruhig war schon die Anfahrt und auch das Kloster lag in Winterruhe. Das Cafè, das Museum und der Shop, alles geschlossen - Winterpause. 
Wir waren "gefühlt" die einzigen Besucher an diesem Tag, trotzdem machten wir uns auf den Weg zum Innenhof.




der Innenhof


Die herrliche Kloster-Kirche aus dem späten 12. Jh. war jedoch geöffnet und lud uns zu einer ausgiebigen Besichtigung. Als wir das romanische Rundbogenportal zum Eintreten öffneten, kamen wir aus dem Staunen nicht wieder heraus. Der Anblick machte uns sprachlos. Die Kirche war hell, einladend, strahlte eine Stille und eine schon fast meditative Ruhe aus, die uns eine Weile gefangen hielt. Die Wände sind mit wunderschönen romanischen Fresken und vielen Stuckarbeiten im Renaissancestil ausgestattet. Die Seitenschiffe mit den hohen Seitenaltären und den schmalen Rundbogenfenstern, die viel Licht einfallen ließen, fingen immer wieder unseren Blick ein.

Eingang zur Klosterkirche


Hauptaltar

mit Seitenaltar auf der linken Seite

 zwei Seitenaltäre auf der rechten Seite


die Orgel

Das Museum "Ora et labora" wurde erst nach einer ausgiebigen Sanierung in den Jahren von 2004-2008 im Jahre 2007 eröffnet und zeigt uns interessanterweise, wie gut sich ALT und NEU zusammenfügen konnte.
Verschiedene Filme und Objekte würden den Einblick ins Klosterleben ermöglichen und spannende Führungen würden uns interessante Besonderheiten offenlegen. Sofort wurde uns klar, dass ein neuer Besuch von Vorteil wäre, um Kloster Marienberg richtig kennenzulernen.
Leider kann ich euch vom Museum, vom Shop oder auch vom Kloster-Cafè keine eigenen Eindrücke übermitteln, da zu diesem Zeitpunkt durch die Winterpause nichts zugänglich war. 
Eine Führung wäre sicherlich eine lehrreiche und informative Möglichkeit, um über das Kloster mehr zu erfahren. Für das Museum, für die Krypta und die außergewöhnlich interessante und wertvolle Bibliothek werden solche Führungen angeboten. 
Inzwischen habe ich euch Links eingefügt, die ihr, bei Interesse, nutzen könnt. Sie sind äußerst interessant und aufschlussreich.
Unser Entschluss steht jedenfalls fest: das Kloster wird zu einem späteren Zeitpunkt sehr gerne noch einmal besucht.

das Museum im neu errichteten Zubau


Übrigens: das Klosterleben kann man auch als Gast genießen. Wenn jemand auf der Suche nach Stille und Ruhe ist, zum "Herunterfahren" oder sich neu zu orientieren, dann findet er hier eine willkommene Möglichkeit. 
In der höchstgelegenen Benediktinerabtei Europas

Vielleicht ist das Kloster einem von euch auch aufgefallen und vielleicht hat es der eine oder andere schon besucht. Wenn nicht, dann möchte ich gerne daran erinnern, euch bei der nächsten Fahrt durch das Ober-Vinschgau einen kleinen Abstecher zu genehmigen, um hierher zu kommen.


Beim Verlassen des Kloster Marienberg und auf dem Weg zum Parkplatz, konnten wir einen überaus großartigen Blick auf Burgeis  werfen. Oberhalb von Burgeis liegt die Fürstenburg. Sie beherbergt seit 1952 die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft. Wer mehr über die Fürstenburg erfahren möchte, der klicke sich bitte bei Wikipedia ein
Weiter schweift unser Blick ins Planeiltal in nördlicher Richtung. 


Dieser Ausblick wandert in die andere Richtung, nach Süden rund um das Gebiet von Mals und Glurns. Im Hintergrund ist der mächtige Ortler gut ersichtlich.

Ein überaus interessanter und angenehmer Tag ging zu Ende und wir treten den Nachhauseweg an. Schön, dass ihr dabei wart und mich begleitet habt, ich bedanke mich ganz herzlich. ♥♥♥
Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und
macht's guat!

Herzlichst
Eure Irmi

👋👋👋👋👋


Die Geschichte mit der Werbung:
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Sonntag, 25. Februar 2024

Spaghetti alla "Giancaleone"

Pasta, nichts lieber als das.
Für dieses Rezept werden im Süden Italiens eigentlich "Rigatoni" verwendet, doch leider hatte ich nur mehr Spaghetti in meiner Vorratskammer und weil die Lust auf Pasta schon mal da war, musste ich mich mit Spaghetti abfinden. Nichts destotrotz, die Pasta war unglaublich lecker und es wird sie bald wieder geben, vielleicht dann sogar mit Rigatoni.
Pasta alla Giancaleone ist ein neues Lieblingsrezept von mir. Ähnlich wie bei den anderen unten angeführten Rezepten hat sie sich sofort zu den neuen Lieblingen in meiner Pasta-Küche hochgemausert.  
Hier führe ich meine absoluten Favoriten an, um sie euch schmackhaft zu machen und um euch die Suche nach dem Rezept zu erleichtern. Die Auswahl ist mir wahrlich leicht gefallen, sie alle sind top und das Nachkochen wert. Vielleicht findet ihr auch ein Lieblings-Rezept.
Im heutigen Rezept habe ich den leckeren leicht geräucherten Provola verarbeitet, ein feiner Schnittkäse der gut schmilzt; statt dessen kann man aber auch "Scamorza" verwenden. In beiden Fällen handelt es sich um süditalienischen Kuhmilchkäse mit kurzer Reifezeit von ca. 10-15 Tagen. Die Reifezeit kann aber wiederum von Region zu Region verschieden sein.



Zutaten für 2 Personen:
180-200 g. Spaghetti
250 ml. passierte Tomaten
80 g. Pancetta (Bauchspeck leicht geräuchert)
80 g. Provola
80 ml. Sahne
Salz und Pfeffer
1 frischer Knoblauch
Olivenöl für die Pfanne
etwas Kochwasser

Zubereitung:
Pancetta in Stifte schneiden, Provola in Würfel. Knoblauch schälen und halbieren. Wasser kochen, salzen und die Nudeln darin bissfest kochen.
Öl in eine Pfanne geben, Pancetta darin dünsten (sie soll außen leicht Farbe nehmen und innen weich bleiben) passierte Tomaten zugeben, untermischen und kurz aufkochen. Jetzt Sahne zugeben, untermischen, dann Käsewürfel beimengen, in der Soße schmelzen lassen, salzen und pfeffern nach Geschmack. Wenn es die Konsistenz jetzt erfordert, dann etwas Kochwasser zugeben. Die Nudeln abseihen und noch tropfnass in die Soße geben, untermischen und servieren.



Lasst es euch schmecken.

Mit lieben Grüßen
Eure Irmi


Dienstag, 20. Februar 2024

Heiße weiße Orangen-Schoko

Heißgetränk mit oder ohne Alkohol - ganz wie ihr das mögt.
Auch wenn es sich bei uns momentan temperaturmäßig nicht nach Winter anfühlt, verwöhne ich euch heute mit einem edlen, heißen Getränk, das ihr lieben werdet. Vor allem im Winter sind Heißgetränke sehr beliebt, einmal, weil sie schön wärmen und Körper und Geist in Schwung bringen, und zum anderen, weil sie in eine gesellige Runde passen, weil sie einfach lecker sind und Stimmung und Gemütlichkeit in der Gemeinschaft heben. Mir scheint, ich zähle da gerade einige Gründe für ein solches Getränk auf. Da sieht man ganz klar, es muss einfach probiert werden und jeder findet es lecker. Mit Sicherheit! 😋😋😋
Ohne Alkohol ist dieses Heißgetränk genau so interessant; damit ermöglicht es sogar, dass alle in der Runde gleichermaßen miteinander genießen können und man nicht extra auf die Kinder achten muss. 



Zutaten für 2 Personen:
120 g. weiße Schokolade
100 ml. Sahne
400 ml. Milch
1 TL. Orangenschale frisch gerieben
3 EL. Orangenlikör (Cointreau)
Zimt und Muskat gemahlen 
(je 1 Messerspitze)

Von der weißen Schokolade mit einem Sparschäler ca. 20 g in feinen Locken abschälen, auf einem Teller kalt stellen. Restliche Schokolade fein hacken. Die Sahne steif schlagen und ebenfalls kalt stellen. Die Milch mit der fein abgeriebenen Bio-Orangenschale, dem Zimt und dem Muskat einmal aufkochen. Topf vom Herd ziehen und die Schokolade zugeben und unter Rühren schmelzen lassen. Zum Schluss noch Cointreau unterrühren. Nun in 2 Gläser oder Becher füllen, die Sahne darauf verteilen und dekorieren mit Orangenschalenabrieb und Schokolocken.
Für die Dekoration gibt es noch viele andere Möglichkeiten, ihr müsst also nicht meinen Vorgaben folgen. Der Sinn für Dekoration ist nicht so ganz mein Fall.



  1. Lasst es euch schmecken.
  2. Herzlichst
  3. Eure Irmi