Donnerstag, 30. Januar 2025

winterlicher Schoko-Gewürz-Kuchen

Noch befinden wir uns im tiefen Winter, obwohl es an manchen Tagen schon kleine Anzeichen für einen nahenden Frühling gibt. Ein Gewürzkuchen ist aber heute noch genauso passend wie im Advent und genauso lecker. 
Es ist so wie jedes Jahr bei uns zu Hause und natürlich in vielen anderen Haushalten auch, dass Reste an Mandeln oder Nüssen und Gewürzen von der Weihnachtsbäckerei übrig sind, die können wir hier in diesem Kuchen noch gut verwerten. Es wäre richtig schade, wenn sie nicht verbraucht würden, die Nüsse später dann ranzig werden würden und die Gewürze nicht mehr gut schmecken.
Dieser Kuchen ist ein richtig toller Winter-Klassiker, der megalecker schmeckt und wahnsinnig schnell gemacht ist. Auch wenn mal nicht viel Zeit zum Kuchenbacken vorhanden ist, muss man nicht darauf verzichten. Bald schon steht er im Ofen und nach einem Kaffeeklatsch, bleibt von ihm nicht mehr viel übrig. Er ist sooo lecker.



Zutaten für eine Form von 24 cm:

4 Eier
180 g. Zucker
30 g. weiche Butter
200 ml. Milch
100 ml. Sonnenblumenöl
200 g. Weizenmehl
200 gr. Mandeln oder Haselnüsse 
gemahlen
4 EL. Kakao ungesüßt
1 Backpulver
1 EL. Gewürz 
(Lebkuchengewürz und Zimt gemischt)
Hagelzucker zum Bestreuen

Zutaten für die Schokoglasur:
150 Kuvertüre
80 Butter

Zubereitung:
Eine Gugelhupf-Form mit Butter ausstreichen und mehlieren. Den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorheizen.
Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben. Mehl, Kakao und Backpulver mischen und sieben.
Die Eier mit dem Zucker in der Küchenmaschine oder mit dem Schneebesen kurz aufschlagen, die weiche Butter, die Milch und das Öl zugeben und kurz unterschlagen.
Die Mehlmischung, die Mandeln und das Gewürz zugeben und langsam unterrühren bis es sich mit der Flüssigkeit verbunden hat. Der Teig ist eher flüssig.
Den Teig in die Form füllen und für ca. 50 Minuten backen. Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Kurz in der Form auskühlen, dann stürzen und komplett auskühlen lassen. Wenn der Kuchen erst am Tag danach glasiert wird, sollte er über Nacht in Klarsichtfolie gewickelt oder mit einer Tortenglocke abgedeckt werden.
Zubereitung Glasur:
Butter ein wenig teilen, in eine Metallschüssel geben. Die Schokolade grob hacken und zur Butter geben. Alles über Wasserbad schmelzen bis die Masse schön glatt ist. Den Kuchen mit der Schokolade überziehen, mit Hagelzucker bestreuen. Die Glasur auskühlen lassen.
Mein Tipp zum Glasieren: den Kuchen auf ein Kuchengitter stellen um damit er nach dem glasieren gut abtropfen kann. Das Gitter stelle ich in ein Backblech, das mit Papier belegt ist, so wird die Rest-Schokolade schön aufgefangen und bleibt sauber und löst sich leicht für eine Wiederverwendung ab. Siehe Bild unten.

 


Dann anschneiden und genießen. Lasst ihn euch schmecken.
Herzlichst
Eure Irmi

Samstag, 25. Januar 2025

Radicchio-Knödel auf Schmor-Tomaten

Radicchio ist unser Winter-Salat, wir essen ihn aber auch sehr gerne als Gemüse und er findet bei uns zu Hause großen Anklang. Jede Woche wird Radicchio eingekauft weil er uns schmeckt, weil er gesund ist und vor allem, weil er im Kühlschrank auch ein paar Tage länger haltbar ist. Man muss ihn nicht unbedingt schnell verzehren, man darf sich ein bisschen Zeit nehmen, um diverse neue Rezepte und Ideen zu erarbeiten.
Weil wir uns gerade diese Woche mit Knödel beschäftigen und weil wir im Winter sehr oft Radicchio-Salat zu Knödel servieren, war es naheliegend, das ich mal Radicchio-Knödel probieren wollte. Längst gibt es nicht nur die üblichen Knödel-Sorten wie Speck-Käse-Kräuter-Pilz-Leber und Spinatknödel. Sie haben sich ebenfalls weiter entwickelt, es erobern nun ganz neue Kombinationen unseren Speiseplan. Gut finde ich das, man sollte auch hier neue Geschmacksideen einfließen lassen um noch mehr Abwechslung anbieten zu können. Besonders im herzhaften Bereich gibt es interessante Geschmacksrichtungen, von denen die eine oder andere vielleicht zum fixen Bestandteil unserer Essensgewohnheiten werden kann.
Auf jeden Fall will ich euch heute Radicchio-Knödel schmackhaft machen. Auch wenn euch momentan eine leichte Abneigung überkommt, so hoffe ich doch, dass vielleicht jemand die Knödel versucht zu probieren. Es würde mich von Herzen freuen. 


Kleine Portion für mich

Zutaten für 10-12 Knödel:
300 g. Weißbrotwürfel
60  g. weiße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
40 g. Butter 
70 g. Roter Radicchio aus Verona
Salz und Pfeffer
350 ml. Milch
2 Eier
70 g. Quark
2 EL. Semmelbrösel
2 gehäufte EL. Mehl
Zutaten für die Schmor-Tomaten:
10 Cocktail-Tomaten
Olivenöl, 
Oregano, Thymian, 
Salz, Pfeffer
1 Zehe Knoblauch
1 Prise Zucker
außerdem:
10 Scheiben Bauchspeck dünn geschnitten

Zubereitung Knödel:
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Den Radicchio waschen und klein schneiden. Raclette Käse fein würfeln.
Weißbrotwürfel in eine Schüssel geben. Die Butter einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten, die Hälfte der Milch zugeben, umrühren und zum Brot geben. Kurz umrühren. Jetzt den Radicchio und die Hälfte vom Käse zugeben und alles gut untermischen.
Milch, Eier und Quark separat in einen schmalen Behälter geben, salzen und pfeffern und mit dem Schneebesen aufschlagen, anschließend dem Brot beimengen. Knödelbrot gut durchmischen und ca. 2 Stunden ziehen lassen.
Zubereitung Schmor-Tomaten:
Inzwischen die Cocktailtomaten waschen und halbieren bzw. vierteln. Olivenöl in eine Auflaufform geben, Tomaten einschichten, salzen, pfeffern, die Prise Zucker, Oregano und Thymian darüberstreuen, Knoblauch-Zehe schälen und, fein hacken, und ebenfalls darüber streuen.
Den Backofen auf 200° C. Umluft vorheizen, die Tomaten für 20-25 Minuten im Ofen schmoren.


Semmelbrösel und Mehl zur Knödelmasse zugeben, gut untermischen. Dann die Knödel jeweils mit Käsewürfelchen füllen und formen.
Salzwasser zum Kochen bringen, die Knödel einlegen und für 20 Minuten ziehen lassen.
Bauchspeck in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kross anbraten und auf Küchenkrepp abtropfen.
Nun anrichten, Bauchspeck, Tomaten, Knödel drüber. Ausgarnieren nach Wunsch.


Guten Appetit
Herzlichst
Eure Irmi






Montag, 20. Januar 2025

Brezelknödel mit Kalbskopf

Brezelknödel in Begleitung mit sauren Kalbskopf war für mich eine interessante Kombination, außergewöhnlich, aber ich bekam richtig Lust, dieses Gericht gleich auszuprobieren. Natürlich darf hier die Voraussetzung, Kalbskopf zu mögen, nicht fehlen, denn sonst wird man mit dem Essen nicht glücklich. Jedenfalls glaube ich, dass gar einige Menschen hier ungern zugreifen würden, aber es schmeckt richtig lecker - ganz bestimmt.
Brezelknödel kennen und mögen ja die meisten Menschen. Ich muss aber zugeben, dass diese Art von Knödel bei uns nicht oft gekocht wird, deshalb war es für mich eine ganz neue Erfahrung. Aber - es war super lecker und ich kann es sogar weiterempfehlen.
Bei uns zu Hause werden Knödel sehr oft gekocht, natürlich die üblichen, für Südtirol altbekannten. Hauptsächlich Speckknödel, Leberknödel, Käseknödel, Spinatknödel oder auch nur Semmelknödel, die Klassiker eigentlich, die in den Restaurants, auf der Alm oder in den Buschenschänken häufig serviert werden. Es gibt mittlerweile viele Liebhaber dafür, vor allem die Gäste, die gerne unser Land besuchen, wollen sich ein Knödelessen nicht entgehen lassen.
Mittlerweile hat sich die Knödelkultur auch geändert, wie z-B. Brezelknödel mit Kalbskopf war für mich einen neue Version, die ich nachkochen wollte.
Und weil ich gerade noch ein anderes interessantes Knödelrezept gefunden habe, war es klar, dass ich für euch eine Knödel-Woche einschiebe, von der ich glaube, dass sie nicht uninteressant sein kann. Ich bin mal gespannt.
Übrigens: anstatt Kalbskopf kann man auch gekochtes Rindfleisch verwenden.


Zutaten für 4 Personen:

Brezelknödel
200 g. Laugenbrezen
50 g. weiße Zwiebeln
2 EL. Öl zum Dünsten
100 g. weiche Butter
2 Eier
1 Eigelb
120 ml. Milch
2 EL. Petersilie fein gehackt
Salz und Pfeffer aus der Mühle
EL. Mehl
2 EL. Butter zum Braten

Zutaten für die Tomatenmarinade:
1 EL. Zwiebeln fein geschnitten
100 g. Tomaten, geteilt nach Wunsch
2 EL. Olivenöl
1 EL. Apfelessig
Salz und Pfeffer aus der Mühle

außerdem:
4 Scheiben gekochten Kalbskopf
Vogerlsalat

Zubereitung Brezelknödel:
Laugenbrezen in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden und im Öl glasig dünsten..
Die weiche Butter schaumig rühren, die Eier und das Eigelb gut untermischen. Nun das Laugenbrot, Zwiebelwürfel, Milch und Petersilie zur Buttermasse geben, salzen und pfeffern, alles gut untermischen. Jetzt Mehl zugeben, gut vermengen bis eine glatte Knödelmasse entsteht. Dann lassen wir die Masse 10 Minuten ruhen.
Die Knödelmasse auf einer Klarsichtfolie auftragen und zu einer Rolle einrollen dann nochmals in eine Alufolie einschlagen. Im Salzwasser für ca. 20 Minuten kochen lassen.
Zubereitung Tomatenmarinade:
Alle Zutaten gut vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Fertigstellung:
Die Brezelknödel aus dem Wasser holen, Folien entfernen, in Scheiben schneiden.
Die 2 EL. Butter in einer Pfanne erhitzen, die Knödelscheiben darin von beiden Seiten kurz anbraten. Den Kalbskopf leicht erwärmen, auf dem Teller anrichten. Die Knödelscheiben darauflegen, mit der Tomatenmarinade  und dem Vogerlsalat anrichten.

*Quelle: „Südtiroler Knödelkochbuch“ von Heinrich Gasteiger, Gerhard Wieser, Helmuth Bachmann 
Athesia Verlag Bozen
**Alle Marken, Ort‘s, oder andere Nennungen und die Verlinkungen auf andere Seiten sind private Tipp‘s und werden von mir nicht als kommerzielle Werbung genutzt.


Ich wünsche euch guten Appetit und lasst es euch schmecken.
Herzlichst 
Eure Irmi

Mittwoch, 15. Januar 2025

Pizza al Salmone - Lachs und Zucchini

Im neuen Jahr ist die Lust auf Pizza ebenfalls ungebrochen, gleich nach Silvester ging es schon los. Sie ist auch so ein Gericht, das einige Reste verschlucken kann; so wie hier, Lachs und Zucchini. Diese zwei Zutaten können sich geschmacklich unsagbar gut leiden, genau davon profitiert meine Pizza "al salmone" ungemein. Sie wurde von HP belegt, weil er Fisch sehr gerne auf seinem Teller hat. Er meinte, die Pizza sei klasse gewesen, richtig mega.😋
Das Rezept für den Teig ist mein altbewährtes, das ich schon seit Jahren benutze. Die Menge reicht genau für 2 Personen; für ein normales Backblech oder für 2 runde Pizza-Backbleche. Die runden Pizza-Backbleche eignen sich hervorragend, um damit sich jeder seine Pizza nach eigenen Wünschen belegen kann und somit der Geruch nicht abfärben kann. Für Fischgeruch bin ich leider nicht zu haben, da habe ich eine richtig große Abneigung.



Zutaten für den Teig:
vor dem Backen

300 g. Pizzamehl 
180 ml. lauwarmes Wasser
10 g. frische Hefe
etwas Pizzagewürzsalz
1 ½ TL. Olivenöl
½ TL. Honig

Zutaten für die Tomatensauce und für den Belag:
180 g. passierte Tomaten (Passato)
200 g. Pizzakäse geraffelt
Lachs in Scheibchen
½ Zucchini in Stifte
Olivenöl (nach Wunsch)
Oregano (nach Wunsch)
Parmesankäse gerieben (optional)

Zubereitung Teig:
Die Hefe und den Honig im lauwarmen Wasser auflösen, dann zum Mehl geben, salzen und kurz durchkneten lassen. Dann Öl zugeben und den Teig fertig kneten. Sobald der Teig schön glatt ist, auf der Arbeitsfläche mit den Händen nochmals kurz durcharbeiten, dann zu einer Kugel formen und wieder zurück in die Schüssel geben. Abdecken und ca. 45 Minuten gehen lassen. Er sollte mindestens das doppelte Volumen erreichen.
Inzwischen Belag und Sauce herrichten:
Passierte Tomaten mit Pizzasalz würzen und mischen. Pizzakäseraffeln, Lachs teilen. Zucchini waschen und in feine Stifte hobeln und Parmesan (optional) reiben. Die 2 runden Backbleche einölen. 
Backofen auf 200°C. Ober/Unterhitze vorheizen.
Den Teig in zwei Teile teilen und jeweils rund auswallen, auf das Backblech legen, noch schön in Form ziehen. Mit Tomatensauce bestreichen, mit Pizzakäse bestreuen. Jetzt noch mit Lachs und Zucchini belegen, etwas Oregano und Olivenöl darüber geben, Parmesan wenn gewünscht darüberstreuen.
Die Pizza ist bereit für den Backofen. Sie soll ca. 15-20 Minuten gebacken werden.



Guten Appetit und lasst sie euch schmecken.
Herzlichst
Eure Irmi

Freitag, 10. Januar 2025

Blog-Bilanz zum Jahreswechsel

Hallo ihr Lieben, ich bin wieder da, frisch und ausgeruht und gut ins neue Jahr gerutscht. Ich hoffe,  euch geht es ähnlich und ihr hattet einen lockeren Rutsch und konntet den Jahreswechsel 🥂🎆🎉genießen. Nachträglich wünsche ich euch noch von ganzem Herzen ein zufriedenes Jahr, mit viel Gesundheit, Frohsinn, mit vielen netten Freundschaften und überhaupt mit allem, was ihr gerade so benötigt.
Am Jahresanfang wird meistens die Zeit für einen Rückblick genutzt, um kurz das alte Jahr in Gedanken nochmals passieren zu lassen, auch in Bezug auf meinen Blog, ist das nicht uninteressant. Man zählt die Klicks, die netten Kommentare und freut sich darüber. Ich bedanke mich bei meinen vielen treuen Lesern ganz herzlich dafür. 
Neugierig, wie ich bin, warf ich auch einen Blick auf die Statistik, die für mich und vielleicht sogar auch für euch interessant sein könnte. Nur zu gerne wollte ich wissen, welcher Beitrag für die Leser am interessantesten war. Schließlich muss es ja einen geben, der die meisten Klicks einfahren konnte. 
Insgeheim konnte ich doch wetten, dass ein "süßer Beitrag" den 1. Platz einnehmen wird. Das ganze Jahr über hab ich beobachten können, dass Kuchen, Torten und Co. immer die meisten Klicks auf sich ziehen konnten. Da ist es gar nicht verwunderlich, dass sogar die Plätze 1-9 mit sogenannten "süßen Beiträgen" belegt sind. 
Auf Platz 10 stehen dann die "Kleinen Vinschgerlen ohne Sauerteig", die auch für mich persönlich als absolutes Lieblingsbrot den Platz 1 haben. Kein anderes Brot wurde so oft wieder gebacken; wir bekommen anscheinend nicht genug davon. Sie bleiben weiterhin die Favoriten bei uns zu Hause und werden somit auch in diesem Jahr ihren Platz behalten können.


Auf Platz 1
steht die Zwetschgentorte mit Zimtbiskuit und Curd-Sahne. Sie habe ich ein einziges Mal gebacken, und zwar zum Geburtstag für ein Familienmitglied. Sie ist schon damals gut angekommen und als megalecker ausgezeichnet worden. Das Rezept ist heuer seit dem Frühsommer ohne Unterbrechung fast täglich geklickt worden, kein Wunder also, dass sie an der Spitze steht.


Auf Platz 2
ist der absolut leckere Apfel-Nuss-Gugelhupf, zu finden. Er passt wunderbar im Herbst auf die Kaffee-Tafel. Durch die frisch geernteten Äpfel und Nüsse ist er super saftig und nussig im Geschmack. Sein Beliebtheitsgrad liegt ebenfalls sehr hoch.


Auf Platz 3
finden wir die tolle Mandarinenschnitte mit Mandelbiskuit. Sie ist meine absolute Lieblings-Schnitte. Ihr Geschmack und das Aussehen überrumpeln mich jedes Mal. Sie ist eine meiner Favoriten, die mich schon mehrmals zum nachbacken animiert hat. Mandarinenschnitte ist sommerlich-fruchtig, frisch und megalecker für alle.


Platz 10 belegt das Rezept mit den kleinen Vinschgerlen ohne Sauerteig. Das Südtiroler Brot, das weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt ist und sehr oft von meinen Lesern nachgebacken worden ist. 😋

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Das war heuer meine Bilanz über die drei bestplatzierten Beiträge des Jahres 2024. 
Bei dieser Gelegenheit bedanke mich bei den vielen treuen Lesern und freue mich natürlich schon auf das Jahr 2025, euch weiterhin mit neuen Rezepten und anderen Beiträgen verwöhnen zu können. 
In diesem Sinne 
herzlichst
Eure Irmi