Risotto und Pasta
sind immer willkommen in der heimischen Küche. Wenn ich mal ein paar
Tage
keinen Risotto
oder keine Pasta auf den Tisch bringe, dann wird es schon bemängelt. Dann meint
mein lieber HP, mach mal wieder
Pasta oder Risotto. Aber interessant, Fleisch wünscht er sich nur
selten.
selten.
Für das Risotto
gibt es meistens eine neue Variation, denn es liegt immer etwas im
Kühlschrank, das
dem Risotto noch
einen guten Geschmack bereitet oder eine neue Rezept-Idee hervorruft. Viele gute Zutaten
würden sonst oftmals in der
Mülltonne landen und dafür sind sie einfach zu schade.
Trotz, dass man streng darauf achtet passiert es manchmal, dass Lebensmittel verderben oder das
Verfallsdatum abgelaufen ist. Einige Lebensmittel kann man trotzdem noch gut verwerten auch wenn das Datum schon ein paar Tage drüber ist.
Trotz, dass man streng darauf achtet passiert es manchmal, dass Lebensmittel verderben oder das
Verfallsdatum abgelaufen ist. Einige Lebensmittel kann man trotzdem noch gut verwerten auch wenn das Datum schon ein paar Tage drüber ist.
Zutaten für 2
Personen:
170 g.
Risotto-Reis
500 ml. Brühe
(hausgemacht)
1 Schalotte
½ Karotte
½ EL. Mascarpone
Salz und Pfeffer
Basilikumblätter
(Menge nach Wunsch)
Öl für die
Pfanne
Zubereitung:
für die
Gemüsebrühe 500 ml Wasser in einen Topf geben und mit ½ EL. von meinem Suppenpulver einmal aufkochen lassen.
Schalotte pellen
und in feine Würfel schneiden. Karotte schälen und raspeln.
Öl in eine
Pfanne geben und die Schalotte und die Karotten leicht anschwitzen,
Reis dazugeben
kurz mit rösten,
Reis würzen. Mit einer Kelle etwas Brühe angießen. Sobald der Reis
die Brühe
eingezogen hat,
wieder langsam Brühe nachgießen, dabei öfters umrühren. Diesen
Vorgang
wiederholen bis
der Reis den richtigen Garpunkt erreicht hat. Kurz vor Ende der
Kochzeit den
Mascarpone und
die Basilikumblätter gut untermischen. Reis abschmecken, wenn es
nötig ist.
Auf Tellern
anrichten und servieren.
Einen guten
Appetit wünscht euch
Irmi
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