Es
hat ein wenig abgekühlt und die Lust auf Kuchen ist wieder
aufgetaucht – genauer gesagt die Lust auf einen Guglhupf. Nichts
besonderes sollte es werden, nur ein ganz gewöhnlicher
Sonntagskuchen. Genau dann gelingt eine Kombination, die einfach und
schmackhaft ist und die ich genau aus diesem Grund in meinen Blog
aufnehmen will. Rezepte für Guglhupf gibt es zur Genüge, die Medien
sind voll davon – man könnte ihn aber auch immer wieder anders backen. Jeder einzelne wird zum Unikat und ist auf seine Weise richtig lecker.
Zutaten:
4
Eier
170
g Zucker
1
Vanillezucker
200
g Butter
350
g Mehl (bei mir 130 g. Dinkel, 70 g. Speisestärke, 150 g.
Weizenmehl)
1
Backpulver
1
Prise Salz
3
EL. Rum
60
g. Rosinen
100
g. Orangeat
120
g. Joghurt Natur
Zubereitung:
alle
Zutaten sollen Zimmertemperatur haben.
Backofen
auf 170° Umluft vorheizen.
Backform
vorbereiten – einfetten und mit Mehl bestäuben oder mein
Backtrennfett benutzen.
Butter,
Zucker, Vanillezucker und die Prise Salz in eine Rührschüssel geben
und ca. 8 Minuten schaumig schlagen. Nach und nach die Eier zugeben;
einzeln unterschlagen bis sie sich mit der Butter verbunden haben.
Nachher das Mehl mit dem Backpulver mischen und abwechselnd mit dem
Joghurt unterheben. Rosinen, Orangeat und Zitronenabrieb
untermischen.
Den
Teig in die vorbereitete Backform füllen, glattstreichen und im
Backofen 40-45 Minuten backen. Stäbchenprobe
bitte nicht vergessen.
Nach
dem Backen auf ein Tortengitter stürzen, abdecken und komplett
auskühlen lassen.
Vor
dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Ich
wünsche Euch gutes Gelingen und ein schönes Wochenende.
Eure
Irmi
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