Mit dem Herbst
ist automatisch wieder die Suppenzeit angekommen. Eine gute Suppe ist
ein
leichtes
Abendessen und warm kriegt man davon auch. Eine
deftige Pastinakensuppe geht dafürgerade gut.
Pastinaken waren eine Zeit lang in Vergessenheit geraten, jetzt sind sie aber wieder neu im Trend.
Das leicht süß-nussig schmeckende Wurzelgemüse hat jetzt wieder Saison. Es ist den ganzen
Winter über bis weit hinein in den Frühjahr auf den Märkten erhältlich.
Ein kleiner Tipp zum Pastinaken-Kauf: achtet darauf, dass die Schale glatt und fest ist. Kleinere
Knollen sind meistens zarter im Fleisch und weniger faserig. Sie halten trocken gelagert für ca.
2 Wochen im Kühlschrank.
Zutaten für
4 Portionen:
350 g. Pastinaken
geschält150 g. Kartoffel geschält
2 Schalotten
40 g. Speck
800 ml Gemüsebrühe
Kräutersalz, Pfeffer
50 ml Sahne
2 EL. Sojasauce
1 EL. Balsamico-Essig weiß
Öl für die Pfanne
Zutaten für die
Garnitur:
2-3 Scheiben
Weißbrot vom Vortag2 EL. Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
Paprika-Pulver
Zubereitung:
Schalotten
abziehen und klein schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.Geschälte Pastinaken und Kartoffel in Würfel schneiden. Speck klein würfeln.
Das Öl in einen Topf geben, Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen. Kartoffel, Pastinaken und
Speck dazugeben und leicht mit rösten. Mit 2/3 der Gemüsebrühe ablöschen. Salzen und pfeffern.
Die Suppe ca. 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend mit dem Mixstab pürieren, mit Sahne,
Sojasauce und Balsamico verfeinern. Brühe dazugeben wenn nötig. Abschmecken.
In einer separaten Pfanne das Olivenöl und den Knoblauch leicht anschwitzen. Weißbrot entrinden, in Würfel schneiden und im Knoblauchöl anrösten. Mit einem Hauch Paprika bestreuen.
Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
Suppe in Tassen anrichten und mit Weißbrotwürfel garnieren.
Baguette mit Kräuterbutter passt herrlich dazu.
Viel Spaß noch
für den Rest der Woche und alles Liebe
Eure Irmi
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