Samstag, 25. September 2021

Karotten-Walnuss-Guglhupf

Fortsetzung in meiner Guglhupfwoche.
Warum gibt es immer wieder Guglhupf, ganz einfach, weil er ein absoluter Liebling ist - unser absoluter Liebling. Die meisten Familienmitglieder bei uns zu Hause mögen Guglhupf sehr gerne.♥♥♥
Ich denke, da spreche ich wohl vielen Menschen aus dem Herzen, denn Guglhupf-Liebhaber gibt's eine Menge auf dieser Welt. Und sie alle lieben die vielen Variationen, die heute gebacken werden, die Auswahl wurde richtig groß und vielseitig.
Mittlerweile gibt es im Handel auch viele verschiedene Backformen. Nicht nur im neuen Design, es hat sich auch das Material und die Qualität geändert; eine praktischer wie die andere. Ich benutze aber immer noch meine alte Form, sie ist klassisch und sie ist nicht allzu groß und sie hat mich schon viele Jahre begleitet. Zudem fällt der Kuchen nach dem Backen meist ohne Probleme aus der Form.
Es wäre in meiner Küche auch gar kein Platz mehr für weitere neue Backformen. Guglhupf-Backformen brauchen viel Stau-Platz, da gibt es meistens nichts stapelbares. Leider. !!!!


Zutaten:
4 Eier
180 g. Zucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
200 g. Butter
350 g. Weizenmehl
1 Backpulver
1 TL. Zimt
70 ml. Milch
3 EL. Rum
80 g. Walnüsse gerieben
90 g. fein geraspelte Karotte (Möhre)

Zubereitung:
alle Zutaten sollen Zimmertemperatur haben.
Backofen auf 160 °C. Umluft vorheizen, Backform einfetten und mit Mehl bestreuen oder mein Backtrennfett benutzen. Mehl, Backpulver und Zimt mischen und sieben.
Butter, Zucker, Vanillezucker und die Prise Salz in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen bis die Masse glatt und weiß/cremig ist.
Nach und nach die Eier einzeln zugeben und unterschlagen bis sie sich mit der Masse verbunden haben. Das Mehl in 3 Portionen abwechselnd mit der Milch unterheben. Rum, Karotten und Walnüsse ebenfalls kurz unterheben.
Den Teig in die Backform füllen, glatt streichen und im Ofen für ca. 50 Minuten backen. Stäbchenprobe bitte nicht vergessen.
Nach dem Backen den Kuchen auf ein Tortengitter stürzen und mit einem Tuch abgedeckt komplett auskühlen lassen.
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.


Gutes Gelingen und lasst ihn euch schmecken.
Herzlichst
Eure Irmi

4 Kommentare:

  1. liebe Irmi,
    Gugelhupf ist immer ein leckerer Kuchen, der sich auch gut einige Tage schön frisch hält. Gerade mit den geraspelten Möhren wird er besonders saftig. Und optisch macht er auch immer was her.
    Ich glaube, ich backe demnächst auch mal wieder einen. Vielleicht sogar einen mit deinen leckeren Äpfeln ;-) .
    Liebe Grüße und habt eine schöne Woche, herzlichst Karin

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Karin, danke für deinen lieben Kommentar. Mit Äpfeln wird er vielleicht sogar noch saftiger. Ich wünsche dir gutes Gelingen und lasst ihn euch schmecken.
    Gestern Abend haben wir noch Boskop geerntet von dem einen Baum, den wir uns gepflanzt haben. Boskop gibt es hier sonst nicht im Sortiment. Leider.
    Liebe Grüße von uns beiden. ♥♥♥♥

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Irmi,
    auch dieser Gugelhupf klingt wieder total lecker. Walnüsse und Möhren, Rum und Zimt schmecken bestimmt köstlich darin. Mir gefällt ja ebenfalls solch ein Prachtstück auf dem Kaffeetisch, so ein Gugelhupf strahlt herrlich viel Gemütlichkeit aus.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Sigrid, das hast du schön gesagt, er strahlt wirklich irrsinnig viel Gemütlichkeit aus. Rum und Zimt sind hauptsächlich die Düfte, die man im Winter bevorzugt. Ich nenne die beiden immer "meine Winterdüfte"
    Liebe Grüße von Irmi

    AntwortenLöschen